Von werwohl – Reutin ist ein kleines, uriges, zu Alpirsbach gehörendes Dorf auf der Ostabflachung des Schwarzwalds oberhalb des Kinzigtals. Weit weg vom Trubel größerer Städte kann man hier in Ruhe die schöne Lanschaft genießen. Die Reutiner Steige stellt eine verkehrsärmere Alternative zur nördlich gelegenen L410 dar.
In Alpirsbach findet jeden Herbst der Radmarathon SURM statt. Des Weiteren ist Alpirsbach bekannt für das Benediktinerkloster und die Bierbrauerei Alpirsbacher Klosterbräu, welche ein absolut empfehlenswertes Bier braut.
Die Reutiner Steige dient nicht nur der Überquerung des Schwarzwalds von West nach Ost, sondern kann auch gut mit anderen Anstiegen wie dem Brandsteig oder der Reinerzauer Steige kombiniert werden.
Von werwohl – Der Anstieg beginnt unmittelbar in der Ortsmitte von Alpirsbach. Man wählt von der Hauptstraße die Abbiegung in die Marktstraße, welche in die Reutiner Steige mündet. Der untere Teil ist dabei der schönere Teil des Anstiegs. Von der Reutiner Steige genießt man wirklich schöne Ausblicke über Alpirsbach, welche bergauf allerdings leider im Rücken liegen. Bergab kann man die Aussichten daher mehr genießen. Sportlich ist der Anstieg weder besonders schwer noch leicht. Meist liegt die Steigung gleichmäßig zwischen 6 und 10 %, nur im unteren Abschnitt selten über 10 %. Ein ziemlich kurzes, flacheres Stück zu Beginn und ein längeres zum Schluss sorgen dafür, dass die Durchschnittssteigung nur 7 % beträgt. Während der erste Teil des Anstiegs schöne Ausblicke gewährt, verläuft der zweite Abschnitt schnurgerade und eher monoton im Wald. Das ist zwar eher langweilig, dafür wenigstens relativ gleichmäßig.
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