Röspelkopf (426 m)
Auffahrten
Südostauffahrt von Geisenheim
6,4 km | 344 Hm | 5,4 %
Nun hat man Geisenheim verlassen. Der Straße weiter folgend passiert man nun ein weiteres Gut, diesmal aber kein Wein-, sondern ein Obstgut, bei dem man sich während der Fahrt verpflegen lassen kann. Kurz bevor man nun in den Wald eintaucht, fährt man an der Bauschuttdeponie Meckel vorbei.
Die restlichen Meter zur Passhöhe verlaufen bis auf zwei Richtungswechsel nahezu schnurgerade. Dabei fährt man kurz vor der Passhöhe am Namensgeber des Passes vorbei, dem Röspelkopf. Bei der Vorbeifahrt hat man auch den höchsten Punkt des Anstieges erreicht und fährt danach in einer kleinen Abfahrt dem Pass entgegen.
Allgemein ist der Anstieg sehr unrhythmisch. Zunächst geht es moderat bergan, anschließend knapp einen Kilometer mit zehn Prozent, dann wieder moderat und schlussendlich zieht die Steigung nochmal merklich an. Wem das zu viel ist, kann an einem der unzähligen Parkplätzen entlang der Strecke eine Pause einlegen.
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Südauffahrt von Rüdesheim am Rhein
7,3 km | 359 Hm | 4,9 %
Nach einer Weile erreicht man in einer kleinen Abfahrt den Ebentaler Hof. Diesen lässt man rechts liegen und fährt nun ausschließlich durch Wald der Passhöhe entgegen. Davor fuhr man vor allem durch Felder, Wiesen und Weinberge. Nach dem Ebentaler Hof befährt man eine Kehre und lässt dabei das Forsthaus Rüdesheim links liegen. Anschließend muss man nur noch der Straße folgen und erreicht die Passhöhe in einer leichten Senke.
Während der Auffahrt passiert man zwei Wanderparkplätze (Horrwitt und Kühtränkerkopf), an denen man Rast machen kann, um sich für die restliche Strecke zu wappnen.
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Südwestauffahrt von Assmanshausen
8 km | 380 Hm | 4,8 %
Hier kann man sich nun entscheiden, ob man den etwas kürzeren und einfacheren Weg (-0,3 km und -27 Hm) oder den längeren und höhenmeterreicheren wählt. Wählt man die leichte Variante, muss man bei der Marienkirche die Hauptstraße (K 624) verlassen und nach links auf die Vinzenzstraße abbiegen. Dieser Straße folgt man nun bis zum Ende. Dort kommt man beim Ebentaler Hof heraus, biegt nach links ab und folgt ab hier der Südauffahrt.
Da wir hier aber bei quäldich sind, empfiehlt der Autor natürlich die längere Variante. Hier biegt man nicht nach links ab, sondern folgt der Straße weiter. Kurz darauf verlässt man Aulhausen und gelangt zu einer Kreuzung mit der L 3454. Diese kennt man schon von der Südauffahrt. Man muss nun also nach links abbiegen und ab hier ist die restliche Strecke mit eben jener identisch.
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