Rotes Kreuz (Mühlviertel) (871 m)
Auffahrten
Westanfahrt vom Sportplatz Gramastetten
6 km | 400 Hm | 6,7 %
Die Steigung zieht sofort auf etwa acht Prozent an und nach 300 m erreicht man eine scharfe Rechtskurve, die einen in das Tal des Aubachs bringt. Bei Kilometer 1,5 überquert man den Bach, nachdem man zuvor ein alleinstehendes Haus passiert hat. Bis hierher liegt die Durchschnittssteigung bei etwas über sechs Prozent. Bis Kilometer 2,2 geht es mit sieben Prozent bergauf, bevor es am Ende des Waldes, wo sich das Tal weitet, flacher wird. Kurzzeitig kann man stark beschleunigen, bevor es wieder steiler nach Eidenberg hinein geht. Am Fußball- und Tennisgelände vorbei erreicht man die Ortsmitte bei Kilometer 3,0. Hier biegt man rechts ab und hat ein 500 m langes, fast flaches Stück vor sich.
Am Ende dieses Stücks biegt man links ab und folgt den Wegweisern Richtung Eidenberger Alm. Die Steigung zieht wieder auf sieben Prozent und mehr an, und in einer langen Gerade erreicht man die Siedlung Kammerschlag. An einer Kreuzung (Kilometer 4,2) biegt man links ab, so dass sich eine Linkskehre ergibt. Wieder zieht die Straße am Hang entlang mit etwas über sieben Prozent bergauf, bevor man bei Kilometer 4,5 den Abzweig zur Eidenberger Alm erreicht und erneut eine Kehre durchfährt.
Bis zur nächsten Kehre, die bei Kilometer 5,0 am Waldrand erreicht wird, liegt die Steigung durchschnittlich schon über acht Prozent. Noch einmal überquert man eine Wiese, und die Straße tritt bei Kilometer 5,5 endgültig in den Wald ein. In diesem Abschnitt beträgt die Steigung im Schnitt 7,5 %, bevor sie im letzten Abschnitt unter sechs Prozent sinkt. Eine letzte Rechtskurve leitet die Zielgerade ein. Das Rote Kreuz sieht man erst kurz, bevor es nach sechs Kilometern erreicht ist.
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Ostanfahrt von der Kirchschlager Straße
3 km | 184 Hm | 6,1 %
Auf den nächsten 500 Metern werden 60 Höhenmeter gewonnen. Die Straße zieht gerade den Berg hinauf, und die Steigung erreicht bis zu 16 Prozent, geht jedoch kurz vor dem Erreichen einer Linkskurve wieder zurück.
Die folgende Strecke bis zum Roten Kreuz ist sehr unrhythmisch. Zuerst hat man nur knapp drei Prozent, wenig später jedoch wieder zehn Prozent zu bewältigen. In drei Rampen fährt man am Hang entlang mit viel Aussicht in Richtung Alpenvorland hinauf zum Gipfel. Erst wenige Meter vor dem Ende der Auffahrt tritt man in den Wald ein.
Diese Auffahrt bietet sicherlich einen besseren Ausblick Richtung Alpen als die Westauffahrt, ist aber aufgrund der Kürze doch deutlich einfacher, wenn man nicht zuvor schon den ersten Abschnitt Richtung Kirchschlag bei Linz hinauf gefahren ist.
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