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Ruckardtshauser Höhe (290 m) Sand

CIMG5226.

Auffahrten

Von kletterkünstler – Am rechten Ufer des Kocher biegen wir in Richtung Ruckhardtshausen ab, durchqueren ein Wohngebiet, halten uns an einer T-Gabelung links und haben kurz darauf die Möglichkeit durch die 15 % steile Auklinge abzukürzen, wozu wir nur geradeaus fahren müssen. Die Standardroute aber führt nach links und vollzieht den Höhengewinn deutlich sanfter mittels zweier Kehren. Immer noch im Ort, umgibt uns hier aber deutlich mehr Grün.
Wo die Auklinge wieder in die Straße mündet, zweigt auch ein weiterer Alternativweg ab. Dazu hätte man sich zu Beginn der Steigung an der erwähnten T-Gabelung rechts halten und den nächsten nach links abzweigenden Weg nehmen müssen. Dieser ist schmal, gerne verdreckt und in beide Richtungen äußerst steil. In beide Richtungen? Ja, denn er besitzt seinen eigenen Hochpunkt auf rund 260 m Höhe. Man könnte hier nun also auch abbiegen statt nach Ruckhardtshausen zu fahren.
Das tun wir aber nicht. Stattdessen klettern wir zunächst bei rund 10 % oberhalb einiger Ferien-/Wochenendhäuschen und Lauben im Grünen weiter aufwärts. Schließlich vollzieht die Straße noch eine markante Kurve, dann stehen wir auch schon oben und genießen die Aussicht. Zunächst flach, führt die Straße in den kleinen namensgebenden Weiler Ruckhardtshausen schließlich wieder ein wenig bergab. Anschließend können wir uns in den unedlichen Weiten der westhohenlohischen Ackerpampa verlieren.


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00:04:19 | 31.07.2023
tobsi
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00:05:46 | 06.09.2022
tomhof
Dolce Vita
00:08:16 | 10.02.2024
W0mec17
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Dolce Vita
Von kletterkünstler – Dies ist die Variante, die zu einem anderen Hochpunkt führt. Und sie ist auch die lohnenswerteste. Zwar knackt sie vielleicht gerade so die 100-Höhenmeter-Marke, dafür ist sie aber auch steil und verkehrslos, wenngleich auf allen Routen ziemlich wenig Verkehr herrscht, da sie ziemlich bedeutungslos sind.
Wir folgen zunächst am östlichen Ortsrand von Möglingen der Hauptstraße nach Ruckhardtshausen, folgen aber am Ortsende dem eingangs einer Linkskurve schräg nach rechts abzweigenden Wirtschaftsweg mit dem Verbotsschild für den motorisierten Verkehr, der nichts mit der Landwirtschaft zu tun hat. Ob sich jeder dran hält? Schließlich gibt es oben am Hang mit Blick ins Tal auch eine Reihe von Wochenendhäusern.
Dieser gut asphaltierte Weg fordert uns nun zwischen Feldern, Weiden und Obstbäumchen jedenfalls mit maximal 15 bis 16 % heraus. Nicht besonders lang, aber doch herausfordernd! Unterwegs zweigen zwei alternative Feldwege ab, von denen der eine den anderen kreuzt und geradewegs zur Hauptstraße führt. Wir tangieren in einer Linkskurve kurz den Wald, dann ist die Rampe auch schon überwunden und wir stehen am höchsten Punkt auf rund 280 m gar nicht so weit weg vom anderen Scheitelpunkt, zu dem der rechts abzweigende, allerdings nicht asphaltierte Weg führt. Links und geradeaus geht es jeweils asphaltiert zurück zur Hauptstraße, auf die man schließlich in der Nähe des Erlenhofs trifft.

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