Saint Véran (2040 m) Chapelle de Notre Dame de Clausis (2390 m), Pic du Chateaurenard (2937 m)
Auffahrten
Nordwestauffahrt von Molines-en-Queyras
5,6 km | 297 Hm | 5,3 %
Durch den Ort geht es noch weiter bergauf, und schließlich biegt man scharf links ab auf die obere Straße durch das Dorf. Es folgen noch 500 ansteigende Meter zum höchsten Punkt, der mitten zwischen den urtümlichen Häusern liegt.
Die Schotterstraße Richtung Chapelle de Clausis erreicht man, wenn man statt links abzubiegen einfach geradeaus weiterfährt.
25 Befahrungen Befahrung eintragen
Fortsetzung auf den Pic du Chateaurenard
10,1 km | 897 Hm | 8,9 %
Von Renko – Achtung: nur für Tourenfahrer und Mountainbiker!
Die Fortsetzung der Straße hinter dem letzten Dorf Saint Véran ist zweigeteilt: zuerst das einst durchgehend asphaltierte, im Tal befindliche Sträßchen, dann die Schotter- bzw. Erdpiste auf den Gipfel.
Die ersten Kilometer hinter dem Dorf sind teils uralt-asphaltiert, teils geschottert, wobei der Zustand selbst schotterfreudige Rennradfahrer eher enttäuschen wird. Die Straße wird hauptsächlich von Wanderern benutzt.
Dann biegt die Gipfelstraße nach links ab, und es folgt eine Abwechslung zwischen giftigeren Rampen und erholsameren Abschnitten. Etwa drei Kilometer vor dem Ende lässt die Steigung nach, auch wird der Schotter wieder unbedeutend. Der Endpunkt am Observatorium liegt auf 2937 m Höhe.
Mit entsprechend bergtauglichem Fusswerk (MTB-Schuhe) gelangt man noch einige Höhenmeter weiter hinauf. Dann hat man den Hauptpreis: 360-Grad-Ausblicke, besonders auf die letzten Kehren der gegenüberliegenden Agnel-Passstraße mit dem Monte Viso als Hintergrund. Einer der besten Aussichtspunkte weit und breit – und schon deutlich offener als auf dem Agnel selber.
Für Tourenfahrer wäre der Verzicht auf den Pic du Chateaurenard der Ausblicke und der unberührten Natur wegen viel zu schade. Zudem gehört der Pic mit seinen beinahe 3000 Metern zu den allerhöchsten 100 % radtauglichen Bergstraßen der Alpen!
5 Befahrungen Befahrung eintragen
Die Fortsetzung der Straße hinter dem letzten Dorf Saint Véran ist zweigeteilt: zuerst das einst durchgehend asphaltierte, im Tal befindliche Sträßchen, dann die Schotter- bzw. Erdpiste auf den Gipfel.
Die ersten Kilometer hinter dem Dorf sind teils uralt-asphaltiert, teils geschottert, wobei der Zustand selbst schotterfreudige Rennradfahrer eher enttäuschen wird. Die Straße wird hauptsächlich von Wanderern benutzt.
Dann biegt die Gipfelstraße nach links ab, und es folgt eine Abwechslung zwischen giftigeren Rampen und erholsameren Abschnitten. Etwa drei Kilometer vor dem Ende lässt die Steigung nach, auch wird der Schotter wieder unbedeutend. Der Endpunkt am Observatorium liegt auf 2937 m Höhe.
Mit entsprechend bergtauglichem Fusswerk (MTB-Schuhe) gelangt man noch einige Höhenmeter weiter hinauf. Dann hat man den Hauptpreis: 360-Grad-Ausblicke, besonders auf die letzten Kehren der gegenüberliegenden Agnel-Passstraße mit dem Monte Viso als Hintergrund. Einer der besten Aussichtspunkte weit und breit – und schon deutlich offener als auf dem Agnel selber.
Für Tourenfahrer wäre der Verzicht auf den Pic du Chateaurenard der Ausblicke und der unberührten Natur wegen viel zu schade. Zudem gehört der Pic mit seinen beinahe 3000 Metern zu den allerhöchsten 100 % radtauglichen Bergstraßen der Alpen!
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