San-Bernardino-Pass (2065 m) Passo del San Bernardino
Einloggen, um einen Kommentar zu verfassenVerkehrsärmere Variante auf Veloroute 6 ab Bellinzona
-
ArminHuber, 07.10.2021, 19:55 Uhr
Schlaglochserie grossteils beseitig - Anfahrt v Bellinzona
-
Glöckchen, 30.06.2013, 20:54 UhrHoi zämä,
die Schlaglöcher auf der Südrampe von Bellinzona, sind fast alle weg - nur das Kopfsteinpflaster ist zT noch gut erhalten.
Dafür hat es zZ unendlich viele Baustellen - mit zum Teil Schotterabschnitten.
vlg
schöne Route
-
TicinoBergler46, 03.11.2008, 23:28 Uhr 06.11.2008, 01:01 UhrSoazza (hübscher Ort) - Pso del San Bernadino - Hinterrhein und zurück ist schöne Tour ohne langweilige Anfahrt von Bellinzona und mit mäßiger Steigung und damit relativ leichte 2000 hm. Schöne Abfahrt
Klaus -
Uwe, 04.11.2008, 17:38 Uhr 06.11.2008, 01:01 UhrHallo!
Die Südabfahrt gegen Abend ist zumindest vom Pass bis San Bernardino total schön.
Auch für Kurvenfans geeignet, da die Fahrbahn sehr gut in Form ist und die Strecke auch sehr übersichtlich ist.
Gruß, Uwe -
TicinoBergler46, 06.11.2008, 01:01 Uhr auf UweUwe, sehe ich genauso. Klaus
Sperrung Bernardino Hauptstrecke
-
roger2, 11.09.2007, 22:08 Uhr 12.09.2007, 22:01 UhrNoch eine schlechte Nachricht für uns Radfahrer: Wegen Sanierung der San Bernardino Autobahn wird diese bis 2009 immer wieder abschnittweise gesperrt - und der Verkehr ganz oder teilweise auf die alte Passstraße ausgeleitet. Im Juni 2006 habe ich erlebt, dass der Gipfeltunnel nur von Nord nach Süd befahrbar war und deshalb der Verkehr von Sünden komplett über den Pass geleitet wurde. Im Sep. 2007 war der Abschnitt zwischen Mesocco und Pian San Giacomo gesperrt. Und wenn dann ein untermotorisierter Reisebus stinkend und aus 4 Auspuffrohren qualmend den Berg hochkriecht, dahinter 20 ungeduldige Autofahrer - dann ist der Spaß für den Radler vorbei.
Aber das kann sich täglich ändern. -
Gast, 12.09.2007, 17:10 Uhr 12.09.2007, 22:01 UhrDas ist eigentlich normal, dass die Autostrasse abschnittsweise gesperrt ist, aber sicher sehr ungewöhnlich, dass man den Verkehr über den Pass leitet!
-
Uwe, 12.09.2007, 22:01 UhrIn der Regel wird die Strecke abschnittsweise in einer Richtung gesperrt. Dann werden alle PKW über die alte Straße umgeleitet und die LKW auf der Schnellstraße ausgefiltert und angehalten und im Wechsel mit dem Gegenverkehr als Kolonne über die Schnellstraße geführt. Ist ein eigenartiges Verfahren und führt für den Schwerverkehr zu sehr langen Wartezeiten. Ich habe vor einigen Wochen mit dem PKW die Sache aus der Nähe erlebt... Natürlich hat man dann auf der alten Straße als Radfahrer nichts zu lachen, denn die Autofahrer in den Kolonnen sind ganz schön geladen... Grüße, Uwe
Alternative zwischen Nufenen und Hinterrhein
-
roger2, 11.09.2007, 21:55 UhrZwischen Nufenen und Hinterrhein bietet der schweizer Fernradweg 6 eine Alternative zur lauten N13: Beim Aufstieg bleibt man im Ort Nufenen auf dem Kopfsteinpflaster und biegt am Ortsende rechts ab, dem Schild Radweg 6 folgend. Der durchgehend geteerte Weg führt steil bergauf in ein Almgebiet, auf der anderen Seite geht es wieder etwas herunter.
Bei der Abfahrt folgt man ebenfalls dem Schild Radweg 6 und biegt hinter Hinterrhein nach links ab, es geht leicht bergauf.
Man macht ein paar Höhenmeter mehr, dafür empfand ich die Ruhe auf der Alm sehr erholsam...
Zwischen Medels und Nufenen führt der Radweg 6 ebenfalls abseits des Lärms, ist aber hier nicht geteert.
Auf einer Strecke von 49 km von Bellinzona bis zum Ort San Bernardino sind 4 km nicht asphaltiert (ist gestrichelt dargestellt), wobei der Großteil davon schon im ersten Teil ab Arbedo ist, bis die Veloroute bei San Vittore wieder auf die Hauptstraße kommt.
Ein Wechsel auf die Veloroute empfiehlt sich in Grono, ab dort sind es lediglich noch ein paar hundert Meter bei Cama (auf einer Höhe von etwa 350 m), die nicht asphaltiert sind. Ein wenig anstrengender als auf der Hauptstraße ist es vermutlich, da es immer wieder mal kurze Rampen und auch ein paar Höhenmeter bergab gibt.
Von Soazza bis Mesocco fährt man auf der Hauptstraße, dort überquert man dann die Moesa (771 m) und fährt dann auf der östlichen Talseite noch einen km auf einer Straße und dann weiter auf einem kurvigen und einspurigen, asphaltierten Wirtschaftsweg, bevor man auf einer Höhe von 1159 m vor Pian San Giacomo wieder auf die Hauptstraße gelangt.
Bei meiner Befahrung gab es direkt neben dem Weg neben den üblichen Kühen auch eine Eselsherde, Ziegen und Pferde zu sehen.