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Santuari de la Mare de Déu de Falgars (1270 m) Collada Sobirana

Oben vor dem Santuari.

Auffahrten

Von AP – Vom Zentrum von Guardiola de Berguedá aus fährt man in Richtung Pobla de Lillet, überquert den Llobregat und biegt hinter der Brücke rechts ab nach Sant Julià de Cerdanyola, das ungefähr vier Kilometer entfernt ist. Sofort steigt die Straße zügig. Bei einem Steigungsschnitt von etwa 7% kurbelt man über sechs Serpentinen an einem bewaldeten Hang hinauf. Dann biegt der Weg um eine Kurve nach Osten und flacht ab. Am Rande einer Schlucht geht auf Sant Julià zu. Vor dem Dorf kommt man kurz vor Kilometer Drei noch an der „Ermita de les Esposes“ vorbei, die allen Ehegatten („Esposes“) der Gegend gewidmet ist. Wenn man dort den Kopf nach hinten drehen, bietet sich ein hübscher Blick auf die Serra d’Ensija und den Cap del Tossal, zwischen denen sich irgendwo der Coll de Pradell versteckt.
In Sant Julià folgt man nicht der Hauptstraße, sondern biegt bei der erstmöglichen Gelegenheit links ab. Nun darf man sich mental auf das steilste Stück des Anstiegs vorbereiten, knapp anderthalb Kilometer mit einem Schnitt im zweistelligen Prozentbereich. Der Weg verengt sich und verwandelt sich für 600 Meter in eine Betonpiste. Da die Äste der Bäume von beiden Seiten über die Straße hängen, wirkt das Steilstück wie ein holpriger Tunnel.
Hinter dem Tunnel erreicht man eine kleine Hochfläche mit Äckern und Weiden, auf der es wieder flacher wird. Es folgt der Bergwald, in dem man nach einer kurzen steilen Rampe die Collada Sobirana (1210m) überquert. Hinter dem Hügel („Collada“) saust man ein paar hundert Meter lang steil nach unten und biegt an einer Kreuzung rechts hoch ab (links geht es runter nach Pobla de Lillet). Nun folgen noch etwa anderthalb Kilometer mit einem Schnitt von 7%, bevor man auf einem kurzen Flachstück an einer Quelle vorbeifährt und zur linken Hand schon das Santuari auf dem Berghang liegen sieht. Und über zwei Schlenker durch den Picknickbereich steht man schließlich davor.
Jetzt wird sich manch einer fragen, warum ich weiter oben etwas von einem tollen Panorama erzählt habe, denn erstmal sieht man vor lauter Wald die Bäume nicht. Keine Bange, ich habe mir nicht im Höhenrausch eine Fata Morgana zurechtfantasiert; um den Rundblick zu genießen, muß man in die Bar des Santuari eintreten und den Aussichtsbalkon nach Norden hin aufsuchen.....das geht natürlich nur, wenn man auch etwas zur Erfrischung bestellt.
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