Scharteberg (609 m) Scharteberg Sendemast (684 m), Nerother Berg
Auffahrten
Westauffahrt von Pelm über Gees
7,4 km | 249 Hm | 3,4 %
Nun rollen wir bis Gees (420 m) auf ebener Strecke dahin. Dort steigt die Straße dann wieder an, um aber am Ortsende wieder abzuflachen. Dann rollt man nahezu flach durch das Tal dahin. Erst nach etwas mehr als 4 km beginnt dann der eigentliche Anstieg. Nun steigt die Straße mit 9 bis 10 % an. Doch schon bald sinkt die Steigung wieder auf angenehmere 6 bis 7 %. Durch die einzige Kehre hindurch verlassen wir schließlich den Wald und damit einen ersten Hochpunkt.
Es folgt nun eine kleine Senke, dann geht es noch einmal ein paar Meter hoch bis auf eine Höhe von 565 m, und schließlich erreicht man wenige Meter später auf leicht abfallender Straße die L27. Dieser folgen wir nun nach links. Rechts geht es bergab nach Neroth. Wir aber klettern auf leicht ansteigender Straße durch einen langgezogenen Rechtsbogen noch weiter aufwärts. Anschließend erreichen wir offenes Gelände und nach einem Linksbogen und insgesamt 7,4 absolvierten Kilometern schließlich den höchsten Punkt auf ca. 609 m Höhe.
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NW-Auffahrt von Kirchweiler zum Sendemast
2,2 km | 133 Hm | 6,0 %
Am Waldrand beginnt die Straße eine langgezogene Linkskurve. Am Ende dieser Kurve (die Gegenkurve ist schon zu sehen) zweigt die asphaltierte Zufahrt zum Sendemast links ab. Bis zur Passhöhe auf der Landstraße sind es von hier nur noch ca. 10 Höhenmeter bei 700 Meter Strecke. Damit nicht jeder Sonntagsausflügler bis zum Sendemast durchfährt, ist am Abzweig eine Schranke, die aber meist offen steht.
Der Weg ist zunächst deutlich steiler als die Straße, bleibt aber unter 10 % und wird nach 500 Metern allmählich flacher. Problematisch könnten im Herbst und Winter Blätter und Verschmutzungen durch die Holzabfuhr sein. Bei meiner Befahrung war teilweise nur eine Reifenbreite Asphalt zu sehen. Mit Verlassen des Waldstücks verschwindet auch die Extra-Wegdecke, dafür wird beim Queren einer Wiese der Blick bergwärts auf den Mast und talwärts auf Kirchweiler frei.
Am Ende der Wiese vollzieht die Straße noch einen Rechtsknick und nach 200 Metern stehen wir vor dem Tor der Sendeanlage. Links von der zivilen Anlage ist noch der Zaun einer aufgegebenen militärischen Anlage übrig geblieben, vor dessen Tor dann der letzte Höhenmeter eingefahren ist.
Wer mit dem Crosser unterwegs ist, hat die Möglichkeit, den Berg zu umrunden: Bei der Abfahrt nach 200 Meter statt links zurückzufahren einfach rechts abbiegen. An mehreren alten Steinbruchresten und Felsen vorbei solange dem Weg folgen, bis die asphaltierte Zufahrt wieder auftaucht.
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