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Schattdorfer Bergen (1319 m)

Friedlich

Auffahrten

Von tortenbäcker – Die Fahrt beginnt im Dorfzentrum von Schattdorf. Bei der von weitem sichtbaren, großen Kirche biegt man in die Langgasse ein. Dieser folgend gewinnt man nun etwas an Höhe, und nach ca. 300 m zweigt man links in die Ächerlistrasse ab. Schattdorf ist an den Hang gebaut, und für weitere hundert Höhenmeter rollt man durch Wohnquartiere.
Auf 680 m Höhe führt die Straße in den Wald, und für die nächsten drei Kilometer entkommt man diesem nicht mehr. Danach zeigt sich dem Bergfahrer immer mehr die umliegende Bergwelt, bloß ein kurzes Waldstück muss noch durchquert werden.
Auf 1160 m Höhe biegt man in eine Straße ein, die ihren Ursprung an einer Seilbahn-Bergstation hat. Die Feriensiedlung ist damit erreicht, und es stehen verschiedene Varianten zur Auswahl. Die hier beschriebene ist diejenige, mit der man wohl am höchsten kommt. (Der Schreibende war zu faul, um alle Sträßchen systematisch abzuklappern, eventuell ginge es anderweitig noch ein wenig höher).
Man fährt nun also geradeaus, rechts erblickt man bald eine hübsche Kapelle mit ein paar Dreitausendern im Hintergrund. Bei dieser Kreuzung biegt man links ab. Nun tritt man weiter in die Pedalen, bis man hier nochmals links abbiegt. Nach einer letzten ruppigen Steigung hat die feste Unterlage dann leider ein Ende.

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