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Scheidegg (Zürich) (1196 m)

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Scheidegg verliert .-)

  • colin, 02.10.2010, 16:48 Uhr 04.10.2010, 20:07 Uhr
    Heute ist der Tag der Revanche.
    MTB-Start ist diesmal in Gibswil, genau wie in der Beschreibung von tortenbäcker. So spare ich mir wertvolle Körner, die ich letztens schon verbraucht hatte, um überhaupt an den Fusse des Anstiegs zu gelangen.

    An den Sprungschanzen vorbei, Weiler Hübli bis zum wegweisenden Bild4 dauert es genau 4,4km, die man gut zum Einrollen und Aufwärmen nutzen kann. Ab hier ist es damit "wie gewohnt" vorbei, die echte Quälerei beginnt.
    Im Gegensatz zum letzten Versuch bin ich aber heute wesentlich fitter und merke "das da was geht". Trotzdem ist es erneut nichts für schwache Nerven und untrainierte Beine. Angenehm, dass man trotz des obigen Restaurants das Gefühl hat so gut wie alleine zu sein. Es herrscht ausser ganz wenigen Autos und Kuhglocken ansonsten herrliche Stille beim Kampf gegen den Berg.

    Es sind die beschriebenen wirklich harten und steilen 2km, denen ich heute meiner besseren Verfassung geschuldet, trotze. Einen guten ruhigen Tritt findend weiss ich beim Anblick des Restaurants und der letzten steilen 500m, dass ich heute gewinnen werde. Und so soll es dann auch sein, heute wirft mich nichts vom Rad.

    Oben angekommen, schaue ich bei herrlichem Wetter noch eine zeitlang den zahlreichen Gleitschirmfliegern zu und geniesse den fantastischen Ausblick auf die Bergwelt. Fast zu schade um wieder abzufahren, doch eine rasante Abfahrt ist auch nicht das schlechteste Finish des Tages.

    Fussnote an tortenbäcker: Heute bin ich bin mit den 4 Sternen einverstanden, obwohls kein Zuckerschlecken war. :-)

  • ursfreulerfan, 03.10.2010, 14:52 Uhr 04.10.2010, 20:07 Uhr
    ...was du gefahren bist? Welche Übersetzungen fuhrst du die furchterregende Schlusssteigung? Ich kenne die Scheidegg (1197 m ü. M.) nur aus der Nähe meines ehemaligen Arbeitsplatzes in Fägswil in den 80igern. Der winterliche Betriebsausflug war meistens Schnitzelessen (sie waren gross und hingen fast über die Teller), dem dann ein beschwipstes Runterschlitteln im Mondlicht bis zur letzten Kurve folgte, Punkt 972, Wolfsgrueb. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich da mit dem Rennrad (34-29) noch mit Anstand hochkäme, drum interessiert mich die Übersetzung des Verfassers Colin.
    Mit besten Grüssen aus dem sonnendurchfluteten Zürich von René.
  • Renko, 03.10.2010, 16:59 Uhr 04.10.2010, 20:07 Uhr
    Hallo Thomas

    Wo genau ist es richtig hart an der Alp Scheidegg? Ist es das letzte Teilstück vor dem Ende, oder schon vorher?

    Ich bin mal im Winter bis zum Beginn des letzten Steilstücks hochgeradelt, aber ich habe die Auffahrt nicht als unmenschlich steil in Erinnerung...

    Vielleicht kann man dich mal zu einer Heldentat an der Hagenegg bei Schwyz überreden? Härter als die kenne ich nichts in dieser Voralpengegend...

    Grüsse

    Renko
  • colin, 03.10.2010, 19:43 Uhr 04.10.2010, 20:07 Uhr auf ursfreulerfan
    Hallo ursfreulerfan, freut mich von dir zu lesen, nachdem ich schon so viele Passbeschreibungen von dir gelesen habe :-)

    Ich fuhr mit 32-22 hoch,
    und grüsse dich aus dem gestern und heute ebenso sonnigen Jona.
  • colin, 03.10.2010, 19:58 Uhr 04.10.2010, 20:07 Uhr auf Renko
    Halle auch Renko, auch an dich herzliche Grüsse und vielen Dank für deine vielen Passbeschreibungen, die ich schon aufmerksam studiert habe.

    So richtig hart wird es genau an Bild4, wo man links abzweigt. Allerspätestens da liegt die Kette ganz links.
    Ob es unmenschlich ist, liegt natürlich immer in den Beinen des Betrachters, mit meinen 45 Lenzen stellt sowas wie die Scheidegg eine durchaus gelungene Herausforderung dar.
    Meiner Meinung nach sind die letzten gut 2 Kilometer bei ca. 15-16% gleichmässig hart und steil zugleich, viel länger könnte zumindest ich diese Steilheit nicht durchhalten. Umso mehr freuts mich, dass der "alte Sack" das da gestern geschafft hat...:-)

    Die Hagenegg habe ich durchaus schon ins Visier genommen, früher oder später werde ich dieser sicherlich meine Aufwartung machen. Schau'n mer mal...:-)

    Grüsse
    Thomas
  • ursfreulerfan, 03.10.2010, 20:10 Uhr 04.10.2010, 20:07 Uhr auf colin
    32/22 wären 3.07 m, das entspräche ca. 34/25... dann fährst du ja «locker» dort hinauf in die «Schnitzelscheidegg». Meine 34/29 wären 2.47 m. Gratulation zu dieser Leistung mit deinem VTT.

    Seit 1980 habe ich unzählige Pässe und Pässlein, Strassen und Strässlein befahren; in Italien, in Österreich, in Frankreich, in der Schweiz und in Colorado/USA.

    Beschrieben hier auf «Quäldix» habe ich nur den äusserst zahmen Gottschalkenberg, ZG.

    Danke für deinen Bericht an der Scheidegg im Zürcher Oberland.

    Nach Jona grüsst von Zürich
    -René.
  • ursfreulerfan, 03.10.2010, 21:04 Uhr 04.10.2010, 20:07 Uhr auf colin
    ... als 32/22 zum länger durchhalten. Es sind ja 3.07 m... also eine rechte Murkserei für einen gestandenen 45ig-Jährigen.

    Du fühlst dich als alter Sack? Oha lätz, was ist wenn du 60 bist?

    Die Palette ist ja noch gross nach oben.

    ;-), Gruss von René ins idyllisch-ländliche Jona.

    Frage an Renko, wie fährst du diese Hagenegg bei den Mythen hoch?
  • alltagsfahrer, 03.10.2010, 21:40 Uhr 04.10.2010, 20:07 Uhr auf Renko
    Hallo Renko

    Vom Zuger Unteralpli ins Zuger Oberalpli.

    Anschauen ist genug, mehr Heldentum wäre zu viel des guten.
    400 Meter Länge mit 150 Höhenmeter.

    Fritz
  • schlucht, 04.10.2010, 09:11 Uhr 04.10.2010, 20:07 Uhr auf colin
    Wieviele Scheideggs gibs eigentlich in der Schweiz?
    Weiss schon gar nicht um welche es überhaupt geht.

    Gruss Lothi; etwas verwirrt
  • ursfreulerfan, 04.10.2010, 12:58 Uhr 04.10.2010, 20:07 Uhr auf alltagsfahrer
    Wo findet man diese Flurnamen? Oberhalb Zug? Bitte um Antwort, danke. Gruss von René.
  • Renko, 04.10.2010, 16:52 Uhr 04.10.2010, 20:07 Uhr auf schlucht
    Hi Lothi, es handelt sich um die Scheidegg, auch Alp Scheidegg genannt, im östlichen Kanton Zürich so grob nördlich von Rapperswil-Jona etwas östlich der Route Rapperswil-Bauma-Winterthur.
    Grüsse
    Renko
  • Renko, 04.10.2010, 16:56 Uhr 04.10.2010, 20:07 Uhr auf ursfreulerfan
    Also, ich verstehe deine Frage nicht ganz genau. Meinst du mit welchem Fahrrad?

    Ich radle die Hagenegg immer mit einem Renner hoch.

    Wenn du von Übersetzung redest, dann mit dreifach vorne, hinten 25. Wenn die Knie mitmachen, dann im Gang zwei, wenn nicht, dann nur Gang eins (entspricht dem dritten oder vierten MTB Gang).

    Gruss, Renko
  • alltagsfahrer, 04.10.2010, 19:47 Uhr 04.10.2010, 20:07 Uhr auf ursfreulerfan
    Hallo René,

    Nein, das Land gehörte einmal dem Ägerital. Und wurde von den Amtsherren "geschickt erworben" oder "mit Arglist ergaunert". Je nachdem, wer die Geschichte erzählt. ;-)
    Vom Wildspitz her ist es auf der Karte nordwestlich.
    Ansonsten http://map.geo.admin.ch/ und dort in der Suchfunktion Unteralpli eingeben.

    Wenn du dir das mal anschauen willst, dann ist es wie wenn du zur Rossalmig fährst. Von dort her ist es ausgeschildert. Ansonsten fährst du einfach auf den Zugerberg, Walchwilerberg, Rufiberg und folgst den Wanderwegweisern nach Süden.

    Im Rennradplaner ist es die Sackgasse rechts neben dem Rufiberg. Der Track geht bis zum Parkplatz. Von da muss man noch durch einen Bach und etwa 50 Meter weiter ist das Unteralpli. Das Unteralpli ist eine Besenbeiz.

    Hoffe ich konnte dir helfen

    Fritz
  • ursfreulerfan, 04.10.2010, 19:52 Uhr 04.10.2010, 20:07 Uhr auf alltagsfahrer
    Gruss aus Zürich von René.
  • ursfreulerfan, 04.10.2010, 20:07 Uhr auf Renko
    ...so kann ich es mir am besten vorstellen, so habe ich es gelernt.

    Ich meine das Rennvelo, also du hast ein Dreifacher vorne, ich nehme an 52-42-32, dann fährst du 32/25 die Hagenegg. Das wäre, ich muss schnell gucken, das wären 2.70 m.

    Mein Compact 34/29 wäre 2.47 m.

    So kann ich es mir eben vorstellen, was ihr jeweils an den Steigungen benutzt. An schweren, schlimmen Rampen ist man eben schon gut beraten mit klitzekleinen Gängen. Obwohl auch diese irgendwann mal schwer und schwerer werden rumzubringen.

    Sehr zu empfehlen:
    http://www.j-berkemeier.de/Ritzelrechner.html

    Ich wünsche dir einen schönen Abend noch und grüsse dich, René.

  • poli, 26.09.2015, 19:24 Uhr auf alltagsfahrer
    Hallo Fritz
    Wirklich eine ganz grauenhafte Rampe. Der Beginn noch auf nicht so steilen Schotter. Dann auf Beton mit rund 35%. Kurz vor Schluss wird wohl beinahe die 40%- Schallmauer geknackt.
    Wirklich unglaublich, wie einem diese 400 Meter fertig machen können. (Auch mit 30/32)
    Grüsse, Paul
  • alltagsfahrer, 26.09.2015, 22:06 Uhr auf poli
    Hallo Paul,

    Jetzt hast du Kultstatus erlangt ;-)
    Es gibt Treppen, die nicht so steil sind.
    Ich frage mich nur, wie lange es dauert, bis die übrigen Verdächtigen da rauf fahren

    Viele Grüsse aus Zug, Fritz
  • poli, 27.09.2015, 12:51 Uhr auf alltagsfahrer
    Hallo Fritz
    Also eine Empfehlung kriegt die Strasse von mir nicht. Abgesehen von der extremen Steilheit gibt es keinen Grund da hochzufahren. Da sind die Haggenegg und die Rigi in dieser Gegend schon viel lohnender.
    Wer lohnende supersteile Strassen in der Schweiz fahren möchte, fährt am besten ins Unterwallis nach Fully oder nach Ardon.
    Beste Grüsse, Paul
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Scheidegg gewinnt

  • colin, 20.09.2010, 21:11 Uhr 20.09.2010, 21:16 Uhr
    MTB-Start ist Rapperswil und über Rüti gelange ich nach Wald. Bis hierhin gab es schon einige giftige Steigungen zu überwinden im Prinzip geht es nur bergauf, wenn auch mit kleinen Unterbrechungen. So habe ich schon einige Körner lassen müssen und schiebe meine heutige Niederlage natürlich diesem Umstand zu...:-)

    Durch eine mir eigene Fehlinterpretation der Beschilderung (Schussel!!) fahre ich den steilen Anstieg nach Hüttenberg hinauf und gelange dann via Oberholz auf die vorgegebene Strecke (komme genau am Bild 4 raus). Die nächsten Meter sind weniger ein Problem, bis ich an Bild 5 ankomme. Das Bild kann kaum wiedergeben, wie steil es da links hochgeht. Ich registriere sofort, dass meine Tagesform und dieser Anstieg, der sich da vor mir auftut heute nicht zusammenpassen.

    Ich gebe mein Möglichstes und fahre solange es geht, die Strecke ohne anzuhalten zu schaffen ist aber blanke Utopie. Ich schätze dass es permament im 15-17%igen Bereich aufwärts geht.
    Nach Bild 5 müsste man noch mehrere Fotos beisteuern um zu verdeutlichen, was hier angesagt ist...

    Ich arbeite mich 500m-weise vorwärts mit anschliessendem Fuss auf den Boden und durchschnaufen. Das Ding hier ist absolut nur etwas für die Könige dieser Disziplin, wozu ich mich eindeutig nicht zähle, wie ich schmerzhaft am eigenen Leib erfahre. Selbst mit MTB und im kleinsten Gang gewinnt die Scheidegg haushoch nach Punkten. Nichtmal ansatzweise komme ich hier in einen Tritt oder Rhytmus, selbst noch so langsam fliegen mir die Oberschenkel weg.

    Gegen 19 Uhr und mit einsetzender Dunkelheit ziehe ich dort wo die Holzgatter am Strassenrand beginnen meinen Hut vor meinem Gegner und gratuliere ihm zum Sieg. Das Ding hier ist definitiv nicht zu bezwingen. Kanns überhaupt was Steileres geben? Brutal ist noch geschmeichelt.

    Ich mache mich in die Abfahrt, diesmal die vorgeschlagene Strecke und kann wer weiss wie lange rollen lassen, bis ich wieder Wald erreiche. Und dieses Ding in einem Stück zu fahren? Von Wald? Freiwillige vor.

    Als ich zurück bin und mit vielen resepektvollen Gedanken in Richtung Scheidegg blicke, weiss ich einerseits dass ich wiederkomme (mit hoffentlich besserer Tagesform und von Wald beginnend) und andererseits, dass dieser Berg in der Kategorie "Hart" definitiv 5 Sterne haben müsste.

    Fazit1: Schöne Strecke, nicht zu viel befahren
    Fazit2: Wir sehen uns wieder :-)


  • tortenbäcker, 20.09.2010, 15:26 Uhr 20.09.2010, 21:16 Uhr
    Hallo Colin,

    bei meiner ersten Befahrung der Scheidegg ist es mir ähnlich ergangen...

    Ob die Scheidegg 5 Härtesterne haben sollte oder ob deren 4 ausreichen ist wohl Geschmacksache. Manche empfinden eine grosse Höhendifferenz als notwendige Bedingung für eine 5er Bewertung. Ich denke allerdings, auch sehr kurze und dafür um so steilere Strecken verdienen diese Wertung. (Für mich persönlich spielt die Anstiegslänge meist nur eine untergeordnete Rolle, hohe Spitzensteigungen ermüden mich mehr).

    A propos: Ich habe mal ein Interview gesehen, bei dem ein Läufer (der von 400m bis Ultramarathons alles gelaufen ist) gefragt wurde, welche Strecke er als härteste einstufe. Er meinte, die 800m und der Marathon. Zwei Minuten vollgas kann auch sehr hart sein...
  • Renko, 20.09.2010, 16:13 Uhr 20.09.2010, 21:16 Uhr auf tortenbäcker
    Dies ist sicher die Alp Scheidegg unweit von Bauma, nicht wahr?
    War dort im März 2006 bei Schnee, wunderschöne Landschaft!
    Grüsse
    Renko
  • AP, 20.09.2010, 16:18 Uhr 20.09.2010, 21:16 Uhr auf tortenbäcker
    Bei kurzen Anstiegen finde ich 5 oder sogar 6 Punkte nur dann in Ordnung, wenns wirklich heftig steil wird, also über 25 oder sogar 30%.

    2 Schlußkilometer mit knapp 16% sind ungefähr ein Drittel der Steilstücke von Zoncolan oder Punta Veleno, also nicht ganz so dramatisch.

    Ansonsten finde ich lange Anstiege mit steilen Kilometern sehr hart, wie zB Naret oder Kaunertal.
  • tortenbäcker, 20.09.2010, 16:21 Uhr 20.09.2010, 21:16 Uhr auf Renko
    Ja. Das Restaurant heisst "Alp Scheidegg", auf der Landkarte ist bloss "Scheidegg" angegeben.
  • colin, 20.09.2010, 20:33 Uhr 20.09.2010, 21:16 Uhr auf tortenbäcker
    Hallo Tortenbäcker,
    fühle mich geehrt ausgerechnet von dir eine Antwort zu bekommen, nachdem ich von deinen vielen Beschreibungen der Pässe ausgesprochen profitiere. Vielen Dank bei dieser Gelegenheit für deine Mühe und Arbeit !!

    Wenn ich dich aber grade mal treffe :-)
    Wie misst du die Beschreibung der Steigungsprozente? Wie kommst du in der Rubrik Profile und Tracks auf die Zeichnung?
    Ich bin gestern die Abfahrt bis hinunter nach Wald mit teilweise über 50 km/h gefahren, also dort ging es richtig heftig runter, was bedeutet, dass nicht nur die letzten beiden Kilometer richtig böse sind. Allein bis dorthin gibt es schon heftige Stücke, das Schubild (allerdings von Gibswil gezeichnet) vermittel bis zum Weiler Hübli eher einen sehr flachen Eindruck. Zumindest von Wald aus angefahren möchte ich sagen, dass das so nicht der Fall ist, bis zum Hübli geht es schon stetig und nicht zu wenig bergauf.

  • tortenbäcker, 20.09.2010, 21:16 Uhr auf colin
    Hallo Colin,

    nichts zu danken, es gibt noch Leute, die machen viel viel mehr als ich... guckst du z.B. hier: http://mein.quaeldich.de/stb72/beitraege.

    Also die Profile mache ja nicht ich, sondern das geht über den Tourenplaner. Beim Tourenplaner kann man eigens gefahrene GPS-Tracks (am besten mit barometrischen Höhendaten) einschicken, die dann in den Tourenplaner integriert werden. Der Tourenplaner generiert dann das Profil.

    Klar, von Wald aus ist es bestimmt steiler als von Gibswil aus, es sind ja auch mehr Höhenmeter zu absolvieren.

    Gruss
    Reto
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