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Schmidt (482 m)

Auffahrt von Hasenfeld

Auffahrten

Von kletterkünstler – Der Anstieg beginnt am Kreisverkehr in Heimbach auf etwa 210 m Höhe. Zunächst wird die Rur überquert, um dann Heimbach auf leicht ansteigender Straße zu verlassen. Für wenige Meter wird es grüner um uns herum, und bei Sonnenschein spenden die Bäume rechts und links der Straße Schatten. Doch schon nach wenigen Metern erreichen wir Hasenfeld, einen Stadtteil von Heimbach. Durch diesen hindurch klettert es sich bei etwa 4 % Steigung noch recht entspannt, wobei es in einer langgezogenen Linkskurve noch einmal grün um uns herum wird. Nach etwa 1 km flacht die Straße hinter einer Rechtskurve für etwa 500 m durch den Ortskern von Hasenfeld hindurch noch weiter ab. Anschließend steigt die Straße noch im Ort wieder stärker an. So verlässt man auch den Ort bei 6–7 % und erreicht den Abzweig nach Schmidt.

Scharf rechts geht es nun wieder in den Wald hinein und die Straße steigt noch einmal etwas deutlicher an. Es folgt eine Kehre und hinter der nächsten Rechtskurve nimmt die Steigung wieder ab. Etwa 700 m weiter folgt die nächste Linkskurve und damit erhöht sich auch die Steigung wieder. Die nächsten Kilometer verlaufen so weiterhin leicht kurvig und auf nicht dramatisch ansteigender Straße durch den Wald. Bei Kilometer 4,7 auf einer Höhe von etwa 415 m folgt dann eine erste leichte Zwischenabfahrt, auf der man wieder 20 Hm verliert.

Die Straße führt nun auf leicht welligem Terrain am Gut Neuenhof vorbei aus dem Wald heraus. Wir passieren Scheidbaum und erreichen auf leicht ansteigender Straße Schmidt. Durch den Ort hindurch nimmt die Steigung noch einmal auf 5–6 % zu. Wir passieren den Ortskern mit der Pfarrkirche St. Hubertus, die im Volksmund Schmugglerkirche St. Mokka genannt wird, da sie nach dem Zweiten Weltkrieg mit Hilfe von Spenden aus den Schmuggelgewinnen mit Kaffee wieder aufgebaut wurde. Der Endpunkt der Auffahrt befindet sich 900 m weiter am Ortsende an der Kreuzung mit der L246 auf etwa 482 m Höhe.

50 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:22:04 | 02.06.2010
eifelundalpenfan
Mittlere Zeit
00:23:00 | 28.12.2022
Bergziege81
Dolce Vita
00:28:45 | 09.06.2014
Alex Krauthausen
Von kletterkünstler – Der Anstieg beginnt am Kreisverkehr in Brück auf etwa 180 m Höhe unterhalb der mittelalterlichen Stadt Nideggen mit ihrer imposanten Burg. Nach Überquerung der Bahnlinie beginnt die Straße leicht anzusteigen. Durch eine enge Rechtskurve und die folgende langgezogene Linkskurve ändert sich dies auch nicht wesentlich. Die Steigung liegt um die 4 %, stellenweise aber auch darüber. Durch eine enge Rechtskurve hindurch wird Brück nun verlassen und es folgt eine längere Gerade. Die Straße taucht in den Wald ein und zieht sich kurvenreich weiter nach oben.
Nach etwa 1,6 km zieht die Steigung für wenige hundert Meter auf bis zu 9 % an, ehe sie wieder auf die gewohnten Werte zurückgeht. Nach etwa 2,2 km wird es hinter einer Linkskurve und durch eine Rechtskurve hindurch mit 8 % erneut für einige hundert Meter steiler. Am Ende dieser Geraden folgt eine kurze und leichte Zwischenabfahrt.
Nun geht es bei 4–6 % bei recht geradem Straßenverlauf aus dem Wald heraus und auf einem Hochplateau angekommen, legt sich die Steigung bis zum Ortseingang von Schmidt erst einmal. Dort zweigen wir links in den Ort hinein ab, und nun steigt die Straße wieder stärker an. Die Steigung ist etwas unrhythmisch. Zunächst liegt sie bei 5, dann bei 8 und schließlich bei 6 %. Nach weiteren 1,5 km erreichen wir im Ortzentrum direkt an der Kirche die L218 aus Richtung Heimbach. Wir biegen rechts ab und erreichen nach weiteren 900 m und insgesamt 7,7 km mit einem Höhenunterschied von 305 m den Endpunkt am Ortsende an der Kreuzung mit der L246 auf etwa 482 m Höhe.

120 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:17:53 | 28.12.2022
Bergziege81
Mittlere Zeit
00:23:49 | 03.07.2022
ck1802
Dolce Vita
00:34:05 | 03.07.2022
coloni
Von kletterkünstler – Diese Auffahrt beginnt auf der L218 zwischen Schmidt und Vossenack im Kalltal auf etwa 223 m Höhe. Nach Überqueren der Kall beginnt der Anstieg zunächst recht gemächlich mit maximal 4 % Steigung. Nach einer Kehre führt die Straße nun zunächst in nordwestliche Richtung, also entgegen der Zielrichtung. Sofort zieht die Steigung auf bis zu 9 % an. Zudem wirkt die Gerade unendlich, und auch die ziemlich breite Straße tut ihr übriges dazu, diesen ersten Abschnitt der Auffahrt zu verfluchen.
Nach 600 geraden Metern erreicht man die zweite Kehre, in der die Steigung etwas zurückgeht. Diese Kehre zieht sich ziemlich lang. Bergauf macht das nicht unbedingt Spaß, doch bergab lässt sie sich dadurch und durch die Breite der Straße ohne Betätigung der Bremse mit bis zu 70 km/h problemlos durchfahren ohne anschließend auf die Gegenfahrbahn abzudriften – Radbeherrschung vorausgesetzt. Vorsicht ist natürlich trotzdem immer geboten! Schließlich tummeln sich viele Motorradfahrer auf den Straßen der Rureifel, welche leider zu häufig ziemlich rücksichtslos und schnell fahren.
Die Straße zieht nun wieder auf bis zu 9 % an. In einer langgezogenen Rechtskurve legt sie sich nun wieder, und so erreicht man auf moderat ansteigender Straße Schmidt. Auf leicht ansteigender Straße geht es durch die Wohnbebauung der Ortsteile Mausbach und Froitscheidt hindurch. Von der Brücke über die L246, der Umgehungsstraße von Schmidt, geht es leicht bergab bis zur Vorfahrtsstraße, der Nideggener Straße. Dieser folgen wir nach rechts und erreichen auf bekannter Strecke das Ortszentrum von Schmidt, wo wir an der Kirche rechts abbiegen und der L218 zum Hochpunkt auf 482 m am Ortsende an der Kreuzung mit der L246 folgen.

30 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:14:37 | 04.05.2014
RotzRacer
Mittlere Zeit
00:19:28 | 16.04.2020
matsbiker
Dolce Vita
00:25:58 | 21.02.2024
staanla
Von kletterkünstler – Um in den Genuss dieser Auffahrt zu kommen, muss man sie erstmal abfahren, denn es handelt sich um eine Sackgasse. In Schmidt folgt man einfach den Hinweisschildern in Richtung Strandbad und Anlegestelle Eschauel. Unten am Parkplatz angekommen, kann man dem Weg geradeaus noch weiter folgen, bis an einem Gebäude der DLRG direkt am Rurseestrand Schluss ist.
Hat man den Blick über den Rursee ausgiebig genossen, kann man sich fortan der Kletterei widmen. Mit 6 % geht es gemächlich los. Am Parkplatz erreicht man nun die Straße. Diese steigt nun meist mit 7 bis 8 % an. Die Maximalsteigung liegt bei knapp 10 %. Gleich zu Beginn durchfährt man eine Art Spitzkehre. Anschließend geht es in einem weiten Rechtsbogen in nördliche Richtung. Nach einem geraden Abschnitt folgt die erste Kehre, und mit ihr die Möglichkeit kurz durchzuatmen, wenn der Anstieg bisher auch nicht sonderlich fordernd war. Dies soll sich auch im folgenden nicht wesentlich ändern.
Auf maximal mit 8 % ansteigender Straße erreichen wir die zweite Kehre. Auch wenn sich die Auffahrt im Wald befindet, glitzert immer mal wieder das Blau des Rursees zwischen den Bäumen hindurch. Nun rollt es dank geringerer Steigung besser. Erst kurz vor Schmidt, bei Austritt aus dem Wald, nimmt die Steigung kurzzeitig nochmal zu. Dort steht dann in die entgegengesetzte Richtung zu Beginn der Abfahrt auch ein Schild mit der Angabe 8 %. Rechterhand genießt man nun den Blick auf den unter uns liegenden Rursee.
In Schmidt halten wir uns links, und der Vorfahrtsstraße folgen wir ebenfalls nach links. Hier kann man auch gleich wieder links über die Bergstraße abkürzen. Über die Hauptstraße gelangt man allerdings auch zum Hochpunkt, der nach 4,2 km an der Kreuzung mit der L246 erreicht ist.

12 Befahrungen Befahrung eintragen
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