Schöne Aussicht (437 m) Raupenstein
Auffahrten
Westanfahrt von Reichenbach
6,7 km | 237 Hm | 3,5 %
Von hier aus ist die Abfahrt über Lindenfels nach Krumbach zu empfehlen, da sie ebenfalls nicht steil ist und sich in vielen Kurven windet.
Man sollte diese Anfahrt am ehesten im Frühjahr fahren, weil sie einen dann auf keinen Fall überfordert. Später im Jahr fahre ich eher die Anfahrt über Schlierbach oder Winkel, da dort bedeutend weniger Verkehr ist.
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Südostanfahrt von Fürth/Krumbach
8,9 km | 241 Hm | 2,7 %
Viele Radler von der Bergstraße nutzen diesen Berg in Verbindung mit der Klinger Höhe um von Bensheim oder Heppenheim aus eine 50 km-Feierabendrunde zu drehen.
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Ostanfahrt von Reichelsheim/Groß-Gumpen
7,4 km | 208 Hm | 2,8 %
In Winterkasten bleibt die Steigung ungefähr gleich. In der Ortsmitte muss man am Restaurant Raupenstein links Richtung Bensheim abbiegen. Hier wird es dann doch noch steiler. 8 % werden auf den nächsten 400 m erreicht. Man fährt über eine freie unbewaldete Anhöhe. Komisch ist dort, dass ich bestimmt schon 30 mal drüber gefahren bin und immer das Gefühl hatte, Gegenwind zu haben, egal aus welcher Richtung ich dort drüber bin. Von der Anhöhe geht es 400 m bergab, und man erreicht 300 m vor der eigentlichen Anhöhe die B47.
Auf dieser Auffahrt ist ab dem Abzweig nach Winterkasten bedeutend weniger los als an den beiden erstgenannten.
Anmerkung: In der Beschreibung zur Neunkirchner Höhe habe ich eine weitere Variante aus Gumpen beschrieben. Nur nicht vergessen, am Gasthaus Raupenstein abzubiegen.
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Südanfahrt von Lindenfels/Schlierbach
5,1 km | 210 Hm | 4,1 %
Man biegt in der Ortsmitte von Fürth kommend rechts in die Schwimmbadstraße. Es geht gleich in eine kleine Rampe, die aber 200 m später schon vorbei ist. Die Straße schlängelt sich über eine Streuobstwiese und taucht nach 800 m in ein Waldstück ein. Hier liegt die Steigung bei 4–5 %. Nach einer S-Kurve, in der es rechts hinunter zum Lindenfelser Waldschwimmbad geht, wird es dann recht giftig. Vorbei an der Grundschule und einem Schullandheim beträgt die Durchschnittssteigung auf dem nächsten Kilometer über 10 %, wobei es gegen Ende wieder flacher wird. An der B47 angekommen, biegt man links ab und befindet sich auf dem Anstieg, der aus Fürth/Krumbach kommt (5,3 km). Wem 10 % nicht reichen, der sollte an der Abzweigung rechts hinunter zum Schwimmbad fahren. Die Straße macht nach dem Schwimmbad einen Linksknick und überwindet auf 300 Metern Länge 64 Hm. Oben angekommen befindet man sich kurz vor der B47. Aufgepasst, die Straße ist eine Einbahnstraße und offiziell nur von oben nach unten befahrbar, also nicht zur Nachahmung empfohlen!
51 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Südwestanfahrt von Winkel über Glattbach
3,6 km | 164 Hm | 4,6 %
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Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Südanfahrt von Winkel
3,2 km | 169 Hm | 5,3 %
24 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Direkte Südauffahrt von Glattbach
1,2 km | 135 Hm | 11,2 %
Nach 100 flachen Metern müssen wir uns dann entscheiden, ob wir weiter geradeaus fahren oder rechts herum abkürzen. Diese Beschreibung folgt dem schmalen und steilen Gässchen nach rechts. Hinter der folgenden engen Linkskehre baut sich eine bis zu 16 oder 18 % steile Wand vor uns auf. Nach 200 separaten Metern vereinigen sich die beiden Varianten wieder und führen mit konstant hoher Steigung zwischen 12 und 14 % aus dem kleinen Örtchen heraus in die grüne Wiesen- und Weidelandschaft. Die Steigung bewegt sich in der Folge nahezu ausschließlich im zweistelligen Bereich. Nach einer Rechts-Links-Kombination wird der Belag langsam immer schlechter. Nach insgesamt 900 m geht uns schließlich endgültig der Asphalt unter den Rädern aus. Es folgt ein Gemisch aus Sand und Schotter mit einigen dicken Brocken, das bei Steigungswerten zwischen 10 und 13 % auf dünnen Rennradpneus schon etwas grenzwertig ist.
Nach 300 m ist dieser Abschnitt dann auch schon überwunden, und wir stehen am Parkplatz in der markanten Linkskurve der B47 nahe des namensgebenden Gasthauses, das wohl schon länger den Weg allen Irdischen gegangen ist und heute als Wohnhaus dient. Kurz vor dem Parkplatz ist an einer hohen Kante übrigens Geschicklichkeit gefragt. Wer es nicht packt, steigt einfach ab, genießt die sagenhafte Aussicht und schiebt die letzten paar Meter.
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