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Schurtannen (956 m) Ägeri

Kurze Auffahrt

Auffahrten

Von alltagsfahrer – Ausgangspunkt ist in Menzingen der Wegweiser Richtung Gubel. Sollte man den nicht finden, fragt man nach dem Restaurant Adler.
Gleicht daneben geht es Richtung Süden hinunter über den Edlibach und logischerweise auf der anderen Seite mit 8 % kurz hinauf. Nach 600 Metern wird es flach, 2 km später folgen wir der brauen Tafel. Von hier an beträgt die Steigung rund 10 %. Nach einem weiteren Kilometer wird es flacher. Hier fängt die Umzäunung der angeblich unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen SAM-Lenkwaffenstellung Bloodhound 64 an. 300 Meter weiter hat man den höchsten Punkt erreicht.

Von hier kann man abfahren und gelangt bei der ersten Abzweigung nach links auf den Panoramaweg Ägerital. Biegt man etwas später nach links ab, kommt man über den Kistenpass, der auf keiner Karte vermerkt ist, nach Oberägeri. Geradeaus fährt man über eine Kiesstraße, die erst wieder ab der Klinik Adelheid asphaltiert ist, nach Unterägeri.

In dem Gelände der Lenkwaffenstellung befindet sich nach wie vor Militär. Die ehemals hochgeheime Luftverteidigungsanlage kann man besichtigen, muss aber vor Ort nachfragen.

165 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:10:44 | 18.05.2020
qantasplus
Mittlere Zeit
00:14:21 | 26.02.2019
Maxou
Dolce Vita
00:25:04 | 03.03.2019
Maxou
Von alltagsfahrer – Ausgangspunkt ist auf der Hauptstraße der Wegweiser in Richtung Adelheid. Wer auf dem Radweg von Oberägeri und Raten unterwegs ist nimmt die erste Kreuzung nach der Kirche. Von Zug aus ist es in Neuägeri die Kreuzung vor der Kirche. Wir biegen ab in Richtung Berg.
Die ersten 1,8 km bis zur Höhenklinik Adelheid sind mit 5 bis 10 % recht flach und bieten den einen oder anderen Ausblick auf den Ägerisee. Nach diesen ersten 120 Höhenmetern wird die Straße enger, eher ein- als zweispurig, etwas steiler und mündet in den Wald.
Nach weitern 400 Metern machen wir eine 90-Grad-Biegung, und nun ändert die Route ihren Charakter. Die Straße wird noch enger, dafür wird es steiler, nochmals schmaler, kälter, und zu unseren Füssen macht eine Naturdecke dem Asphalt Platz. 10 bis 15 % gemütliche Steigung stehen an. Gemütlich, so lange es nicht regnet.
Nach 600 Metern Naturbelag, der je nach Jahr anders ist, verlassen wir den Wald, und die Steigung endet. Die letzten 38 Höhenmeter verteilen sich auf rund 1,8 km. Das ist so flach, dass wir bergauf fast bremsen müssen.
Das Gipfelerlebnis fehlt. Die Passhöhe ist nur ein unansehlicher Zaun am Beginn oder Ende eines Parkplatz. Von hier aus empfiehlt es sich links abzubiegen, auf der Panzerpiste hinunter zum Gubel zu fahren und den Ausblick auf den gegenüberliegenden Zugerberg zu genießen.

74 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:16:59 | 17.08.2018
RoliK
Mittlere Zeit
00:20:18 | 04.08.2021
Passionista
Dolce Vita
00:28:34 | 28.03.2015
gommerbiker
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