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Schustershof (330 m) Bannholzsiedlung, Kappelsteige

der Namensgeber

Auffahrten

Von kletterkünstler – In Widdern folgen wir der Kappelsteige hangaufwärts, die am Rande des Ortszentrums von der Durchgangsstraße L1047 abzweigt. Wir folgen dieser durch eine Kehre nach rechts und durch ein Wohngebiet hindurch aus dem Ort heraus, wo wir alsbald bei 10 bis 12 % Steigung die spektakuläre Jagsttalbrücke unterqueren, während viele Meter über uns Autos, LKW und Motorräder über die A81 donnern. Auf gerader Strecke lassen wir anschließend eine Autobahnraststätte rechts liegen, dank derer wir hier auch mit Anlieferverkehr rechnen müssen.
Wir tauchen nun in das für die Höhen der Hohenloher Ebene typische Ackerland ein und durchqueren dabei die Bannholzsiedlung, eine Ansammlung von Aussiedlerhöfen. Die Aussicht kann sich durchaus sehen lassen. Kurz hinter den Höfen erreichen wir bereits den eigentlichen Hochpunkt und damit das Ende dieser Auffahrt. Da Schustershof aber doch viel einladener und hübscher klingt als Bannholzsiedlung, haben wir uns entschieden, diesen Hügel hier nach eben jenem Hof zu bennen, den wir wenige hundert Meter weiter und ein paar Höhenmeter tiefer durchfahren.
In der Folge haben wir die Wahl zwischen der Abfahrt nach Dippach ins idyllische Hergstbachtal oder eben diese auf halbem Wege zu unterbrechen und scharf rechts zu einem Flugplatz zu klettern, wo sich weitere Alternativen anschließen. Feldwege gibt es hier jedenfalls genügend. Zu erwähnen sei noch ein ganz kurzer, aber völlig unproblematischer Schotterabschnitt hinter dem Schustershof.

8 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:08:33 | 31.07.2019
tobsi
Mittlere Zeit
00:11:32 | 14.05.2023
tomhof
Dolce Vita
00:12:21 | 15.04.2022
Mainfränkin
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