Schwändi (701 m) Schwändi bei Schwanden
Schwändi, welches auf der Abbruchmasse eines prähistotischen Bergsturzes am Fusse des Vorderglärnisch liegt, sollte jeder höhenmeterliebende Radfahrer auf seinem Weg durch das Glarnerland besuchen. Statt der vielbefahrenen Hauptstrasse von Schwanden nach Glarus warten knackige Steigungen auf ruhigen, schmalen Strassen. Die Südseite bietet prächtige Blicke auf den Tödi, den höchsten Berg der Glarner Alpen, der den Talschluss dominiert. Auf der Südauffahrt biegt kurz vor Schwändi eine asphaltierte Straße Richtung Leuggelenberg ab, wo ein nettes Restaurant als Belohnung wartet.
Auffahrten
Beim Schweizerhaus biegt von der Kantonsstrasse unsere Auffahrt rechts ab. Die Strasse schlängelt sich bei gleichmässiger Steigung am Hang entlang Richtung Süden. Auf der rechten Seite hat man schöne Ausblicke auf die mächtigen Felswände des Vorderglärnisch. Auf dem letzten Kilometer wird die Strasse flach, bevor wir nach einer kleinen Abfahrt das Zentrum von Schwändi erreichen.
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In Schwanden, wo sich das Klein- und Grosstal des Glarnerlands vereinen, beginnen wir der Thonerstrasse folgend unsere Auffahrt. Nach gemütlichem Start verlassen wir das Wohnquartier und die Strasse wird auf offenem Gelände immer steiler, bis 13%. Erst bei einer Brücke, wo wir einen Bach kurz vor Schwändi überqueren, lässt die Steigung nach. Dort zweigt auch die Auffahrt zum Leuggelenberg ab. Kurze Zeit später erreichen wir den höchsten Punkt im Dorfzentrum.
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