Schwarzer Mann (697 m) Schneifel
Auffahrten
Nordwestanfahrt von Schlausenbach
2,7 km | 173 Hm | 6,4 %

Die Steigung auf dem ersten Kilometer ist eher moderat. Man verlässt den unscheinbaren Ort und ist zunächst noch im offenen Gelände unterwegs, dann durchquert man jedoch ein kurzes Waldstück. Am Ende des Waldstücks bietet sich in einer Rechtskurve linker Hand ein schöner Ausblick in Richtung des Hohen Venns jenseits der belgischen Grenze. Die Kühe, die links und rechts der Straße weiden und neugierig angetrabt kommen, wenn man mit dem Rad vorbei kommt, erwecken den Eindruck, als bekämen sie nicht allzu oft Fremde zu sehen – alles in allem eine sehr idyllische Auffahrt.
Mit dem erneuten Eintachen in den Wald beginnt dann auch der anstrengende Teil. Eine kurze Rampe enthält doch anspruchsvolle Steigungswerte von über 15 %. Diese Rampe ist jedoch auch rasch vorüber, und die letzten 600 m bis zur Kammstraße gestalten sich dann wieder zunehmend flacher.
15 Befahrungen Befahrung eintragen
Südwestauffahrt von der Habscheider Mühle
10,2 km | 320 Hm | 3,1 %

3 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
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Dolce Vita
Südauffahrt von Sellerich
9,5 km | 271 Hm | 2,9 %

Ohne größere Schwierigkeiten rollen wir nun in nordöstliche Richtung durch den Wald. Dabei passieren wir einen weithin sichtbaren Sendemast, den 105 Meter hohen Sender Schnee-Eifel. Anderthalb nochmal spürbarer ansteigende Kilometer später passieren wir das Blockhausrestaurant Zum Schwarzen Mann samt großem Parkplatz am eigentlichen höchsten Punkt, wo im Winter bei entsprechender Schneelage zwei Schlepplifte in Betrieb sind und neben Rodelbahnen und Loipen zwei achthundert Meter lange Pisten präpariert werden.
Die Passmarke am Ende der Schlausenbacher Auffahrt erreicht man dann 2,5 wellige Kilometer später und leicht tiefer.
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Dolce Vita