Schweiberg (220 m) Schweibergerweg, Kruisbosch

Auffahrten
Nordostauffahrt aus dem Geultal
3 km | 112 Hm | 3,7 %

Nach etwa 900 m nimmt nun die Steigung kurzzeitig wieder auf bis zu 9 % zu und pendelt sich anschließend zwischen 5 und 7 % ein. Am Ende des Ortes folgt nun noch einmal eine steilere Passage mit bis zu 10 %. Ist diese überstanden, so flacht die Straße erst einmal ab, und der Blick öffnet sich nach links hinüber in Richtung Geuldal und des Hochplateaus des Vijlenerbos und nach rechts über das Hochplateau zwischen Slenaken im Süden und Gulpen im Norden sowie zwischen Gulpdal im Westen und Geuldal im Osten. Auf genau diesem befindet man sich auch, doch geht es noch etwas weiter hinauf. Zunächst folgen etwa 500 nur sehr leicht ansteigende Meter vorbei an Höfen des zu Schweiberg gehörenden Ortsteils Kosberg.
Nach insgesamt nun 2 km folgt dann die kurze Schlussrampe, die diese Bezeichnung eigentlich gar nicht verdient hat. Durch das flachere Stück zuvor kann man noch einmal Schwung nehmen und die maximal etwa 8 % Steigung auf 200 m im Schnelldurchgang nehmen. Oben angekommen, passiert man das schon genannte Hotel Alpenzicht und rollt noch etwa 700 m bei gerade mal 1 % Steigung durch den Wald zum höchsten Punkt auf etwa 220 m an der Kreuzung mit der Julianastraat.
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Auffahrt über Dal-Bissen und den Luberg
3,4 km | 113 Hm | 3,3 %

Von Mechelen kommend, biegen wir nach dem Ort und unmittelbar nach Passieren eines Hotels und Restaurants zur Linken in die erste Straße rechts namens Dal-Bissenweg ein. Nun rollen wir zu den ersten Häusern und Höfen des kleinen Weilers auf bestem Asphalt nahezu flach dahin, ehe wir schließlich nach 700 m links in den Luberg einbiegen. Geradeaus geht es in eine Sackgasse, an deren Ende man rechts durch das Kruisbosch zum Golfplatz von Landsrade hinauffahren kann, vorausgesetzt man traut sich die Kletterei über einen unasphaltierten, steilen Waldweg zu.
Der Luberg steigt nun mit 8 bis 10 % an. Nach 300 m erreicht man auch schon den Schweibergerweg und folgt diesem nach rechts. So erreicht man auf nun bekanntem Wege nach insgesamt 3,4 km das Ende der Auffahrt auf 220 m Höhe.
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