Sella Chianzutan (954 m)
Rennradreisen von quäldich.de
quäldich-Rennradreise zum Chianzutan
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Zum Beispiel Monumente der Ostalpen vom 16.08. bis 23.08.2025
Auffahrten
Nordostauffahrt von Tolmezzo
11,7 km | 675 Hm | 5,8 %
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Von gws – Wir starten bei der Abzweigung der SP1 von der Regionalstraße SR 512, also unmittelbar hinter dem südlichen Ende der langen Brücke über den Tagliamento. Nach der Abzweigung beginnt die Straße auch sofort moderat zu steigen. Wir fahren bei ca. 6 bis 8 % auf die ersten beiden Kehren zu. Auf den ersten 100 Höhenmetern bleibt uns diese Steigung erhalten. Kurz bevor wir einen ersten kleinen Ort (Verzegnis, 410 m Höhe) erreichen, gibt es ein erstes Flachstück. Im Ort mündet eine erste Variante der Anfahrtsmöglichkeit von Invillino (bzw. Villa Santina) kommend ein.
Noch in Chiàulis, in das Verzegnis übergeht, beginnt die Straße wieder weiter anzusteigen. Wir passieren die Häuser von Intissans und Marzovallis und kommen nach 4,5 km in Chiàicis (516 m Höhe) an. Im Ort mündet die SP 72 ein; das ist die zweite Variante, um von Invillino zu unserem Pass zu gelangen. In Chiàicis flacht die Straße wieder komplett ab, nach dem Ort verlieren wir hoch über dem Stausee Lago di Verzegnis fahrend dann sogar wieder gut zwanzig Höhenmeter.
Am Ende der kurzen Abfahrt überqueren wir den westlichen Ausläufer des Stausees in einer weiten Kehre und kommen zum steileren, aber auch zunehmend schattigen Teil der Auffahrt (bis knapp über 10 %). Die Straße führt uns jetzt häufig im Walde bei Steigungen um die 6 bis 8 % durch weitere zwei Kehren. Wir passieren vereinzelte Häuser und erreichen nach knapp 10 km Stavoli Cules (ungefähr 800 m Höhe). Auch hier stehen nur ein handvoll Häuser am Straßenrand.
Bei diesem Weiler endet der Waldabschnitt und wir erreichen wieder freies Gelände. Es folgen noch zwei weitere Kehren und wir streben vorbei an der Talstation eines der Lifte weiterhin ständig mit den schon bekannten Prozentwerten steigend der Passhöhe entgegen. Kurz vor dem Pass gibt es dann sogar ein Passschild. Trotz des relativ großen Parkplatzes, der wohl eher für den ”Ansturm an Wintertouristen” ausgelegt ist, ist am Scheitelpunkt der Strecke – zumindest im Herbst – praktisch nichts los.
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Südwestauffahrt von San Francesco
10,4 km | 573 Hm | 5,5 %
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