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Sella di Serrada (1256 m)

Auffahrten

Dieser Beitrag befindet sich in Arbeit. Redaktion
Von Kurz und Flach

In Piazza zweigt die Via Pasubio von der Auffahrt zum Passo della Borcola ab; genau genommen zweigen wir jedoch gar nicht ab, sondern bleiben auf der Strada Provinciale 2 (SP2), die von Rovereto nach Folgaria führt; die geradeaus führende Straße zum Passo della Borcola erhält eine neue Nummer (SP 138).

Bis zu dieser Verzweigung haben wir von Rovereto kommend bereits 12,8 km und 650 hm ohne größere Anstrengungen in den Beinen. Ab Piazza nimmt die Steigung jedoch zu und hält sich konstant in dem Bereich von 6-9%. Zunächst wendet sich die Straße nach Westen, und wir haben Gelegenheit, in Richtung des Etschtals über das Val Terragnolo zu blicken. Unser Blick reicht außerdem nach Süden über den gegenüber liegenden Hang hinweg zum Monte Zugna, der ebenfalls eine lohnende Auffahrt darstellt. Nach 16,1 km (3,3 km ab Piazza) führt uns eine Kehre wieder zurück Richtung Osten; bei unverstellter Sicht und auf der Talseite fahrend blicken wir jetzt wieder über das tief unter uns liegende Val Terragnolo, an dessen Südende meint man den Passo della Borcola zu erkennen. Dann dreht die Straße jedoch nach links und – bereits auf knapp 1.200 m Höhe – erkennen wir vor uns die ersten Häuser von Serrada. Es ist jedoch noch gut ein Kilometer, bevor wir die Passhöhe erreicht haben; diese liegt kurz hinter dem Ortseingang in einer Rechtskurve. War die Auffahrt bisher sehr ruhig (Anfang September), sind wir jetzt überrascht, wieviel Leben in Serrada herrscht – etliche Touristen besuchen von Folgaria kommend den Ort und die Kirche Santa Christina, verzichten aber offensichtlich auf die landschaftlich reizvolle Weiterfahrt ins Val Terragnolo.


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