Sennigshöhe (514 m) Mirsdorf
Auffahrten
Südwestauffahrt von Kleinwalbur
4,1 km | 184 Hm | 4,5 %
Zwischendurch verlieren wir zwar ein paar Höhenmeter, doch es geht über Felder und Wiesen mit immer moderater Steigung sukzessive nach oben, auch wenn der Radfahrer bei wirklich sanften Steigungswerten von drei bis sechs Prozent, im Maximum gerade einmal acht Prozent, nur wenig von der doch halbwegs beachtlichen Höhendifferenz mitbekommt.
Noch einmal flacht die Steigung ab, wenn wir nach links auf eine übergeordnete Straße einbiegen (diese stellt zugleich das kurze Intermezzo dar, in welchem der Straßenbelag ausgezeichnet ist und einem überhaupt einmal ein motorisiertes Fahrzeug begegnen könnte), um diese sogleich wieder nach rechts in Richtung Mirsdorf zu verlassen.
Durch Mirsdorf steigt die Straße nur leicht an; wir verbleiben auf der Tremersdorfer Straße immer geradeaus und bis zum Ziel ändert sich nichts an der moderaten Steigung. Belohnung ist trotzdem eine grandiose Aussicht bei entsprechendem Wetter.
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Dolce Vita
Südauffahrt von Meeder
5,2 km | 213 Hm | 4,1 %
Die erste nach rechts führende Abzweigung, nämlich die nach Mirsdorf, wird genutzt. Nun werden die Steigungswerte schon anspruchsvoller, der Verkehr noch unbedeutender. Mirsdorf wird erreicht und komplett durchfahren, alle Abzweigungen ignorierend. Schattenfrei bleiben auch die letzten Meter zur Anhöhe, was am Hochpunkt sehr zur tollen Aussicht beiträgt.
Die letzten Meter verflachen sodann und das Hochziel wird kurz nach dem Sender erreicht. Vor einer Weiterfahrt sollte aber auf jeden Fall im Rücken das Panorama bestaunt werden.
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Dolce Vita
Südostauffahrt von Neukirchen
4,3 km | 154 Hm | 3,6 %
Trotz der geringen Durchschnittssteigung wird die Strecke aber insbesondere im Wald – zunächst auf einer langen Gerade, dann in einer ansprechenden Kurvenkombination entlang des Hangs auf schlechter aber bemerkenswert breiter Straße – durchaus anspruchsvoll und erreicht Maximalsteigungen von etwa 12 bis 13 %.
Der sportliche Anspruch weicht nach Ende der Bewaldung der landschaftlichen Schönheit und mit bloß marginaler Steigung geht es auf einem Hochplateau immer geradeaus. Auf nun bemerkenswert schmaler Straße hat man ohne jedweden Verkehr genügend Zeit, die weiten Felder, die Windräder und schließlich auch die Sennigshöhe zu betrachten. Zu dieser gelangt man, indem man am Ende des schmalen Weges auf dem Hochplateau nach links in die Straße einbiegt, welche von Tremersdorf aus zur Sennigshöhe führt.
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Dolce Vita
Ostauffahrt von Tremersdorf
3,1 km | 128 Hm | 4,1 %
Die wiederum wenig befahrene Straße hat hier richtig Mittelgebirgsflair, flacht jedoch merklich ab, bevor die Auffahrten aus Rottenbach und Neukirchen von rechts und links auf diese führen und eine moderate Rampe den Schlussakkord zur Sennigshöhe einläutet.
Über ein paar schöne Kurven und vorbei an einem Solarfeld überquert man nun die Autobahn A 73 und erreicht – die brillante Aussicht auf das Coburger Land voraus – schon bald die Sennigshöhe mit ihrem gewaltigen Antennenträger.
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Dolce Vita
Nordostauffahrt von Rottenbach
3,2 km | 95 Hm | 3,0 %
Vorbei an Solaranlagen und Windrädern führt das Sträßchen schließlich mit den anderen beiden östlichen Auffahrten zusammen zur Sennigshöhe, dabei den Antennenträger schon in Sicht. Nahezu die gesamte Höhendifferenz der Auffahrt macht die Rampe aus Rottenbach heraus durch den Wald aus. Da diese nicht wirklich lange andauert, sei trotz erwähnenswerten sportlichen Anspruchs ein Härtestern genügend.
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Dolce Vita
Gipfelstraße zur Alexandrinenhütte (515 m)
0,8 km | 46 Hm | 5,8 %
Spannend ist hieran freilich in erster Linie die Gastronomie am Ende der kerzengeradeaus führenden und gleichbleibend moderat ansteigenden Straße. Auf beinahe gleicher Höhe zum Pass erreicht man den Hochpunkt, welcher jedoch nicht durch dieselbe Aussicht bestechen kann, aber immerhin die Bezeichnung Sennigshöhe eher verdientermaßen trägt als die Straße beim Sendemast.
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