Slatina (1430 m)
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quäldich-Rennradreisen zum Slatina
quäldich.de bietet 2 Rennradreisen am Slatina an. Hauptsache bergauf!
Zum Beispiel Montenegro-Rundfahrt vom 06.09. bis 14.09.2025
Auffahrten
Südwestauffahrt von Savnik (Abzweig von der R20)
11,1 km | 418 Hm | 3,8 %
Wir verlassen stumpfwinklig nach links die einst geplante und dementsprechend breit ausgebaute Hauptstraße und widmen uns der einstigen und ebenso breit ausgebauten, aber praktisch kaum mehr befahrenen Hauptstraße. Auf den folgenden 6,3 Kilometern arbeiten wir uns durch Weidelandschaft und entlang verstreuter Gehöfte mittels vier Kehren mit ziemlich konstanten vier bis fünf Steigungsprozenten nach oben.
Auf den verbleibenden knapp fünf Kilometern können wir dann Schwäbische-Alb-Landschaft genießen: karge Felder, Kalkfelsen und weite Ausblicke gen Süden und Südwesten, eingestreut einzelne Bauernhöfe. Gegen Ende dieser Passage folgt noch ein kurzes steileres Stück, dann biegen wir nach links in das Hochtal ein, wo sich aufgrund des fünfhundert Meter langen Flachstückes nicht ganz eindeutig die Passhöhe orten lässt.
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Dolce Vita
Nordauffahrt aus dem Bukovica-Tal
5,7 km | 183 Hm | 3,2 %
Gleich dahinter beginnt die moderate einstellige Steigung durch ein kurzes Waldstück. Wer sich über das imposante Brückenbauwerk und die beinahe zweispurige Straße ohne Verkehr wundern sollte, dem sei ein Blick in montenegrinische Straßenkarten vor 2010 empfohlen: Das war bis dato die Hauptstraße Niksic–Savnik–Zabljak.
Nach der kurzen Waldpassage fahren wir an einigen Gehöften vorbei, nun etwas stärker ansteigend, und nach einer weiten Rechtskurve in das folgende Waldstück ein. Nach ca. 2,5 Kilometern gibt es eine Rechts-Links-Kurvenkombination, wo nicht so ganz klar ist, ob da einst eine Streckenbegradigung geplant war oder man einfach die Seitenschlucht als Mülldeponie aufgefüllt hat. Kurz danach folgt auf fünfhundert Metern Länge der steilste Abschnitt der Auffahrt, wobei auch dieser noch weit von der Zweistelligkeit entfernt bleibt.
Dann haben wir es beinahe geschafft. Wir erreichen ein weidewirtschaftlich genutztes Hochtal mit ein paar weit verstreut liegenden Gehöften, die Straße flacht ab und die Passhochfläche ist erreicht. Vor uns erhebt sich das jenseits der Bukovica-Schlucht gelegene Biovske Strane-Massiv.
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