St. Anton (1105 m)

Auffahrten
Nordrampe von Oberegg
3,2 km | 235 Hm | 7,3 %

Schließlich fährt man in ein kleines Wäldchen ein, in dem die Straße eine weitere 180°-Kehre beschreibt. Erst danach fällt die Steigung endlich wieder unter zweistellige Werte. Rechts über einem sieht man schon die Kante des Hanges, der zum Rheintal hin abfällt. Wenn man diese erklommen hat und sich die Aussicht Richtung Vorarlberg öffnet, hat man es fast geschafft. Die letzten 400 Meter geht es am ersten Restaurant vorbei auf die Höhe St. Anton hinauf, wo man sich bei schönem Wetter auf eines der Aussichtsbänkchen setzen und einfach den Ausblick genießen kann.
Achtung: da diese Anfahrt von den meisten Ausflüglern bevorzugt wird, ist insbesondere am Wochenende mit viel Ausflugsverkehr zu rechnen!
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Südrampe vom Ruppenpass
3 km | 131 Hm | 4,4 %

Nach einem guten Kilometer taucht die Fahrbahn in einen dichten Wald ein. Die 200 Meter danach fühlen sich etwas steiler an - dies mag an der fehlenden Aussicht liegen oder daran, dass die Straße wirklich steiler ist. Jedenfalls folgt, ebenfalls im Wald, eine kurze Zwischenabfahrt zum Weiler Hoggen. An dieser Stelle mündet auch die Auffahrt vom Kaien über Wald via Seeli. Mit dem Schwung aus der Abfahrt geht es in die Schlusssteigung, in der man wieder eine herrliche Aussicht genießen kann. Lediglich die letzten 150 Meter, die kurz noch einmal steiler werden, bieten keinen Ausblick. Doch sobald man oben am St. Anton ist, lässt die Aussicht die Anstrengungen vergessen.
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Vom Kaien über Wald via Restaurant Seeli
7,4 km | 170 Hm | 2,3 %

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Vom Kaien über Wald via Restaurant Hirschen
6,7 km | 210 Hm | 3,1 %

Nach einem guten Kilometer kommt man zum unten ausgeschilderten Restaurant, nach welchem eine steile Rampe lauert. Diese muss man einfach gerade rauf (nicht nach rechts abbiegen, diese Straße führt wieder runter). Die Aussicht hier oben wird nun immer schöner. Um einen herum breiten sich überall Hügelrücken, Weiden und Wäldchen aus. 700 Meter weiter biegt von links die Anfahrt vom Kaien über Langenegg ein.
Wir halten uns rechts auf dem schmalen Sträßchen, bis wir zu einem größeren Bauernhof gelangen. Hier heißt es nun am Fahrverbotsschild vorbei zwischen Bauernhaus und Scheune hindurch zu fahren und gleich nach dieser nach rechts auf die kleine Asphaltstraße abzubiegen.
Hier sollte man kurz anhalten, da man von hier aus gleichzeitig den Bodensee, die süddeutschen Landschaften, das Vorarlberg mit dem Rheintal bis hin zu den Liechtensteiner Bergen sehen kann – ein Ort für Panorama-Bilder. Vor einem sieht man auch schon die große Antenne auf dem St. Anton. Jetzt geht es an Bauernhöfen vorbei auf und ab auf dem Sträßchen voran. Die Aussichten ändern sich ständig und lassen einen fast die drei kurzen, aber bis zu 20% steilen Rampen vergessen, welche sich einem in den Weg stellen. Nach einer letzten kurzen Steigung kommt man direkt auf der Höhe auf der regulären Straße wieder raus, wo einen auch der motorisierte Verkehr wieder einholt.
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Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Vom Kaien über Langenegg
4 km | 210 Hm | 5,2 %

Kommt man von der anderen Seite von Rehetobel oder Heiden, biegt man entsprechend zehn Meter nach der Kreuzung nach rechts. Die ersten Meter sind etwas steiler, aber bald flacht die Straße ab und man führt oberhalb der Hauptstraße nach Wald verkehrsfrei dahin. Nach 400 Metern zweigt ein Sträßchen scharf nach rechts ab. Diesem muss man folgen (sonst kommt man wieder zur Hauptstraße runter), und bei den folgenden Abzweigungen immer auf dem Asphalt bleiben und nicht auf die Kieswege gehen (zumindest nicht ohne Mountainbike). Nach einer kurzen, steilen Steigung dem Waldrand entlang trifft man am Hügelkamm auf die zuvor beschriebene Route vom Kaien über Wald via Restaurant Hirschen, welcher man weiter bis St. Anton folgt.
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