St. Antoni (1051 m)
Auffahrten
Rohrmatt (573 m), das tief im Tal liegt und wohl selten Sonne abkriegt, wird passiert, kurze Zeit später die erste Abzweigung nach Häg. Knapp einen Kilometer weiter gewinnt der Anstieg an Schönheit. Zwei Kehren oberhalb von Happach (775 m), wo man den schwierigsten Abschnitt mit achtprozentiger Steigung bereits gemeistert hat, öffnet sich eine schöne Aussicht zurück ins Tal, das mitunter von steilen Hängen flankiert ist.
Drei Serpentinen weiter folgt der Kulminationspunkt. Hier sollte man am besten keine Rast einlegen, weil nur etwa 500 m später, bei entsprechender Fernsicht auf die Alpen, ohnehin Halt gemacht wird. Nach weiteren 1,4 km mündet man in Todtnau-Weg (941 m) in die L151.
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Nach einer Kuppe verflacht es. Geradeaus geht es bis zur Landesstraße, wo man scharf nach links abbiegen muss. In geringer Steigung schlängelt sich die Straße am Hang entlang in freier Landschaft. Wir erreichen den Todtmooser Ortsteil Lehen, eine der höchstgelegenen Siedlungen des Schwarzwaldes mit einer Klinik, Gästehäusern und Bauernhöfen. Ab der zweiten Zugangsstraße (nach Lehen) verflacht es erneut und führt daraufhin spielerisch leicht durch den Wald zur Passhöhe.
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Variante: Im Ortszentrum von Todtmoos an der Wallfahrtskirche vorbei bergan zum Ortsteil Mättle und weiter bis zur Landesstraße zum Sankt Antöni. Diese Strecke ist etwas kürzer, aber nicht ganz einfach zu finden und weniger schön als die oben beschriebene Route.
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Dolce Vita