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Starkenburg (Hunsrück) (352 m)

Blick vom Moseltal hinauf nach Starkenburg.

Auffahrten

Von immerrauf – Von der breit ausgebauten Bundesstraße 53 am rechten Moselufer geht es über eine Ausfahrt nach Enkirch ab. Die Abfahrt führt durch eine Unterführung unter der verkehrsreichen Bundesstraße durch und erreicht nach 200 m die Kreuzung am Hotel Steffensberg. Hier nicht der Beschilderung nach Starkenburg folgen, denn diese ausgeschilderte Route ist bis auf die an der Straße liegenden alten Klosterkirche nach zwei Kilometern weniger interessant für Freunde steilerer Anstiege und zudem deutlich länger. Stattdessen an der Kreuzung am Hotel Steffensberg rechts abbiegen und über die Brücke des Ahringsbaches in den Ort hinein fahren.
Nach 50 Metern geht es steil die enge Weingasse hinauf. Nach 150 Metern liegt rechts in einer Seitengasse deutlich sichtbar das Heimatstuben-Museum in einem interessanten historischen Fachwerkgebäude, dessen Besuch sich lohnt. Ab hier geht die Weingasse in die Priestergasse über, und aus der hochprozentigen wird eine himmlische Steigung. Nach 300 Metern geht es rechts in die Sponheimer Straße (L 192). Nun wird es etwas flacher, und nach einer lang gezogenen Linkskurve durch den oberen Ort an der Kirche vorbei erreicht man nach weiteren 450 Metern das Ortsausgangsschild von Enkirch.
Ab hier führt die Straße mit gemäßigter Steigung (ca. 7–9 %) durch einen lichten Laubwald knapp unterhalb des schmalen langen Grats zwischen Moseltal und Ahringsbachtal. Immer wieder tun sich zwischen den Bäumen links Blicke in das stille Ahringsbachtal auf. Nach etwa 2,5 Kilometern befindet sich auf der rechten Seite ein Aussichtspunkt auf das Moseltal mit Traben-Trarbach und dem gegenüber liegenden Mont Royal. Nach etwa 500 Metern erreicht man den Ortseingang von Starkenburg mit dem links neben der Straße kleinen aufsteigenden Burgberg der Grafen zu Starkenburg-Sponheim, auf dem noch einige Mauerreste auf die ehemalige Starkenburg hinweisen.
Die Durchfahrt durch Starkenburg lohnt aufgrund der historischen Bausubstanz und der alten Kapelle. Die Steigung bleibt auch weiterhin bei etwa sieben Prozent, und am Dorfende tut sich ein schöner Blick ins Ahringsbachtal auf. Nach weiteren zwei Kilometern erreicht man die Straße von Traben-Trarbach nach Irmenach (L 190).

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00:29:55 | 20.07.2014
Pidda
Dolce Vita
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