Staudenbühl (851 m) Werenwag
Auffahrten
Südostauffahrt aus dem Donautal
5,3 km | 251 Hm | 4,7 %
Vom Bahnhof geht es für etwa einen halben Kilometer auf einem asphaltierten Weg mit leichten Steigungen entlang, während dem man das Schloß direkt im Blickfeld hat. Dann trifft man auf die Einmündung der anderen Zufahrt von Langenbrunn, hier endet auch schon der asphaltierte Teil der Auffahrt.
Weiter geht es auf einem gut befestigten Schotterweg, der jedoch problemlos mit dem Rennrad befahren werden kann. Wenige Meter weiter taucht man in den Wald ein, den der Weg erst beim Schloss wieder verlässt. Auf dem Weg bis oben durchfährt man vier Kehren, die Steigung beträgt meistens um die 5–7 %, wirklich steil wird es nie.
Direkt vor dem Schloss wird der Wald wieder verlassen, hier endet auch das steilste Stück der Auffahrt, obwohl auf dem weiteren Weg bis zum Staudenbühl, einer bewaldeten Erhebung, noch ca. 2 km und etwa 70 Höhenmeter zu überwinden sind, die allerdings keine wirkliche Hürde mehr darstellen, denn die Steigung überschreitet kaum noch die 3 %-Marke. Der höchste Punkt befindet sich an einer Wegkreuzung in einem Waldstück, der leicht abschüssige Weg nach Schwenningen ist ab hier wieder asphaltiert.
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