Sternhaus (420 m)

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Vom Ortsausgangsschild an befindet man sich dann im Wald. Die Qualität des Straßenbelags lässt zu Wünschen übrig, vor allem vor dem Hintergrund, dass hier im letzten Jahr noch Straßenarbeiten durchgeführt wurden. Nur für 400 m, etwa ab dem Schild, welches auf einen Parkplatz hinweist, ist die Straße deutlich besser. In diesen Bereich fallen auch zwei Kehren, die ein gewisses Pässe-Feeling aufkommen lassen. Allzu steil wird es allerdings nicht, die Steigung befindet sich überwiegend im Bereich zwischen 5 und 8 Prozent.
Deutlich flacher wird es dann nach rund 2 Kilometern, und die Straße verläuft nun sehr gerade durch den Wald, bis man nach 2,9 Kilometern Gernrode-Haferfeld erreicht, eine Ansammlung einiger weniger Gebäude. Damit hat man zwar bereits den Großteil der Höhenmeter bewältigt, aber es folgen noch 2,4 wellige Kilometer bis zum Ziel. Dabei verliert man zwischendurch sogar einige Höhenmeter, bevor der Wald sich für einen kurzen Moment zu einer Lichtung öffnet und man bei Kilometer 4,4 die Gleise der Schmalspurbahn überquert (Achtung unbeschrankter Bahnübergang!). Direkt anschließend biegt man um eine Linkskurve und sieht plötzlich den steilsten Teil des Anstiegs vor sich. Mit 10 % auf gerade mal 100 Metern Länge ist aber auch das kein großes Hindernis, und die letzten 400 m zum Sternhaus sind dann fast gänzlich flach.
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Nach diesem Abschnitt folgen noch 500 m mit geringerer Steigung, bevor die B185 nach rechts in Richtung Ballenstedt abknickt. Wir halten uns hier links und haben noch einige hundert Meter mit Steigungen zwischen 4 und 6 Prozent zu absolvieren, bevor die letzten 500 m dann vollständig flach und geradeaus zum Sternhaus führen. Zu bemerken wäre noch, dass der Asphalt ab dem Abbiegen von der B185 leider wieder von mäßiger Qualität ist.
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