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Stöckig-Ruppertshöhe (353 m) Stöckig-Ruppershöhe, Unterbreizbacher Grenzweg

DSC01631.

Auffahrten

Dieser Beitrag befindet sich in Arbeit. Redaktion
Von Velocipedicus

In Unterbreizbach geht es Richtung Oberbreizbach und Glaam. In einer scharfen Linkskurve biegen wir rechts ab, halten uns Richtung Kirche und stehen nach 60 Metern vor einem roten Verbundpflasterweg, dem offiziellen Start. Der als Wohnstraße gestaltete schmale Weg namens Lindig nimmt einen steilen Verlauf und führt bald auf Asphalt weiter. Zwei Seitenabzweigungen zur Philippsthaler Straße ignorieren wir und fahren beharrlich steil weiter. Nach 500 Metern stoßen wir auf eine breitere Straße, biegen erst links und 50 Meter weiter in einen (offiziellen) Fuß- und Radweg (L+F-Verkehr frei) nach rechts ab. Am letzten Wohnhaus führt das nun schmale Sträßchen, das wohl die Grenztruppen der Ostzone benötigten, nach links steil bergan und der riesige Kaliberg breitet sich im Hintergrund aus. Im schönen Umfeld mit seinen Hecken, Büschen, kleinen Wäldchen und weiten Wiesen wirkt der Kaliabraum durchaus dominant. Nach 1,25 Kilometern folgt in einer langestreckten S-Kurve die Umfahrung eines kleinen Wäldchens. Darauf erreichen wir einen kleinen Rastplatz, der das finale Flachstück einläutet. Erst noch am Waldrand, in der Folge im Wald, bewegen wir uns nun federleicht fort und erreichen ganz unmerklich im lichten Wald, noch vor der Landesgrenze, den höchsten Punkt dieser wunderschönen, naturnahen Auffahrt.


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