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Streitwald (436 m)

IMG 0261.

Auffahrten

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Schnellste Zeit
00:06:17 | 12.03.2019
AK1
Mittlere Zeit
00:08:42 | 30.09.2022
FaustoCoppi03
Dolce Vita
00:12:08 | 03.07.2023
P_S
Von kletterkünstler – Im beschaulichen Nest Diembot im idyllischen Jagsttal biegt man von der Talstraße entweder in die Schmiedgasse oder in die Hirtensteige ein – je nachdem, aus welcher Richtung man kommt. Wo diese beiden aufeinandertreffen, beginnt die Auffahrt. Nach wenigen Metern biegen wir rechts in die unscheinbare Sommersteige ein; unscheinbar nicht wegen der gleich in den zweistelligen Bereich schwellenden Steigung, sondern weil sie zwischen den Häusern geklatscht ist und es so wirkt, als fahre man in einen Hinterhof, sodass es sich ein bisschen verboten anfühlt, hier hochzukloppen.
So kämpfen wir uns also durch eine Rechtskurve aus dem Dörfchen heraus mit 14 % Richtung Wald. Dort wird es mit 15 % nochmal einen Ticken steiler, dafür schützt uns das Blätterdach der Bäume vor der sommers mitunter erbarmungslosen Sonne. Rechts der äußerst schmalen Straße fällt der Hang steil ab, sodass in der langen Linkskurve rechtsseitig Leitplanken installiert wurden.
Rampe und Wald enden gleichzeitig nach vierhundert Metern an einem größeren Hof. Die restlichen 1,4 Kilometer gestalten sich nun deutlich leichter. Zwischen Feldern sinkt die Steigung auf den folgenden dreihundert Metern bis zur Einmündung der Hirtensteige-Variante von links von anfänglich sechs auf fünf und schließlich nur noch vier Prozent.
Dahinter flacht es stellenweise noch mehr ab, ehe das Weglein in weiterhin landwirtschaftlicher Umgebung vorbei an Windrädern und mit netter Aussicht im Rücken nochmal mit mittleren einstelligen Werten ansteigt, ehe es auf den letzten sechshundert Metern zum Waldrand hin nur noch marginal ansteigt. End- und Hochpunkt bildet die Einmündung in die L 1041.
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Dolce Vita
Von kletterkünstler – Der Startpunkt ist derselbe wie oben, jedoch verbleiben wir nun in der Hirtensteige, die nach links wegknickt, noch einige verstreut liegende Häuser passiert und mit elf bis zwölf Prozent Diembot hinter sich lässt, um in den Wald einzutauchen. Das sehr schmale Asphaltband wurde offenkundig vor nicht allzu langer Zeit neu asphaltiert und folgt dem Lauf eines kleinen Bächleins durch eine Art Klinge. Dabei bleibt es für insgesamt vierhundert Meter ab Start steil.
Dann jedoch flacht es deutlich ab und bis zur folgenden Kreuzung am Waldrand, an der wir rechts abbiegen und es links nach Seibotenberg geht, gewinnen wir kaum mehr an Höhe. Der Verbindungsweg zur anderen Auffahrt ist dreihundert Meter lang, gewinnt mit sechsprozentiger Steigung 15 Höhenmeter und war im Herbst 2021 mit einer fiesen Splittdecke verunstaltet. Wer soll das denn hier auf den Wirtschaftswegen festfahren? Da müssen schon viele oder oft Traktoren entlangfahren.
Der Rest im offenen Ackerland ist dann identisch zur Sommersteigen-Auffahrt.
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