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Sulgen (701 m)

Tolle Herbstfarben

Auffahrten

Von werwohl – Die Steige ist eine zweispurige, gut asphaltierte Verbindung von Schramberg Tal zum Höhenstadteil Sulgen.
Los geht es an der Oberndorfer Straße, wo die Straße zum Sulgen abbiegt. Sofort steigt die Straße steil an. Meist misst der Steigungsmesser 11 %. Lange Zeit fährt man durch Schramberg, doch nach der Hälfte der Strecke erreicht man den Wald. Die Straße wird einen Tick flacher, die Steigung bewegt sich nur noch bei 9 %. Das allerdings konsequent, die Straße flacht nicht ein einziges Mal ab.
Auf dem Sulgen angekommen sieht man an einer Straßenkreuzung ein Stoppschild. Hier ist prinzipiell der Gipfel. Wer noch weiter den Berg hinauf will, der überquert die Straße und kann dann gerade hinauf zur Sulgen Rose fahren, dem Ziel der Bundesstraße.
Die geringe Anzahl an Höhenmeter im Vergleich zur Bundesstraße erklären sich damit, dass einerseits der Startort schon etwas höher liegt und andererseits der Zielort etwas niedriger.

25 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:11:26 | 13.08.2013
werwohl
Mittlere Zeit
Dolce Vita
00:16:10 | 17.08.2016
icke
Von werwohl – Diese Auffahrt ist für Radfahrer gesperrt. Sie ist hier nur beschrieben, falls die Alternativauffahrt über die Alte Steige gesperrt ist und man deshalb auf die Bundesstraße ausweichen muss.
Los geht es in der Stadtmitte Schrambergs am Schlössle neben dem Schlossbergtunnel. Es folgen einige Ampeln, ehe man endlich die Oberndorfer Straße erreicht hat. Es geht nun einige Zeit durch Schramberg, ehe man die erste Spitzkehre erreicht.
Die Aussichten, die sich nun langsam eröffnen, sind zwar schön und weiter als bei der Alten Steige, aber bitte nur für Autofahrer! Nach einiger Zeit erreicht man die zweite große Kurve, die Glasbachkurve.
Bevor man die Umfahrung Sulgens antritt, biegt man rechts zum Sulgen ab. Auf dem Sulgen kommt man dann vorbei an der größten Bushaltestelle des Sulgen, der Rose. An deren Ende ist eine Ampel, wo man den Gipfel erreicht.
3 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
00:22:47 | 12.09.2017
JaciK
Dolce Vita
Von werwohl – Wie man an den technischen Daten unschwer erkennen kann, handelt es sich hier um einen absoluten Mammutanstieg und dies in einer wunderschönen Lage. Das wird dadurch erschwert, dass der Asphalt nach der Hälfte des Anstiegs zerfallen und teilweise schon eine richtige Schlammschlicht darüber ist, und der Anstieg sich deshalb nicht für Rennräder eignet. Mit dem Mountainbike dagegen sind auch Steigungen von 25 % auf schwierigem Terrain zu fahren.
Der Aufstieg beginnt an der Oberndorfer Straße und damit an der gleichen Stelle wie die Steige. Doch nach wenigen Metern biegt man rechts in den Bauernhofweg ab. Dort sieht man dann, wenn man nach links vorne schaut, schon die steile, gerade Rampe. Von nun an fährt man gerade den Berg hinauf. Teilweise handelt es sich hierbei nicht um Straßen, sondern eher um asphaltierte Fußwege. Doch nachdem man den Ort verlässt, zerfällt der Asphalt zusehends und ist teilweise mit Gräsern bewachsen. Es folgen dann schließlich um die 200 Meter Naturstraße, die bei nassem Untergrund selbst mit dem Mountainbike nicht immer leicht zu bewältigen sind.
Oben aus dem Wald heraus kommend, wird einerseits der Belag wieder besser, und andererseits gewährt der abgeholzte Wald nun traumhafte Blicke über Schramberg. Man erreicht nun die normale Straße. Danach kann man nochmal rund 90 Höhenmeter machen, wenn man in Richtung Sulgen Wasserturm (765 m) weiter fährt. Wir beschränken uns aber auf das Erreichen des Stadtteils Sulgen.
4 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:12:30 | 30.08.2014
werwohl
Mittlere Zeit
Dolce Vita
00:15:00 | 13.04.2010
Votec
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