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Sulzthaler Berg (373 m)

Das ersehnte Ziel
Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreise zum Sulzthaler Berg

quäldich.de bietet eine Rennradreise am Sulzthaler Berg an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Fernfahrt Flensburg-Garmisch vom 01.08. bis 10.08.2026

Auffahrten

Von tobsi – Beginn des Anstiegs ist inmitten des Ortes Sulzthal auf der großen Hauptstraße. Auf Höhe der ersten Abzweigung (in Richtung Ramsthal) beginnt die Hatz auf die Bestzeit. Es geht bis zum Ortsausgang mit gerade einmal 3,3 % im Schnitt durch den Ort. Das heißt den großen Gang aufzulegen. Vorbei am kleinen Marktplatz schlängelt sich die Straße so durch das Dorf.
Erst mit dem Erreichen des Ortsausgangsschildes beginnen die berühmten Kehren des Sulzthaler Berges. Ab dem Ortsende steigt die Steigung sogleich an. Es geht durch die erste Kurve, nach der nach ca. 200 m die erste schön angelegte Kehre folgt. Nach einer weiteren Kurve folgt dann erst einmal eine längere Gerade, die an der zweiten Kehre endet. Auf dieser folgen dann sogleich kurz darauf zwei weitere Kehren. Mit der Durchfahrt der letzten Kurve 200 m nach der Doppelkehre hat man wieder freie Sicht auf die unmittelbare Umgebung.
Mit ca. 4 % geht es dann in einer langen Geraden zum Endpunkt, der kurz vor einer Abzweigung liegt. Dieser ist durch einen quer über die Straße verlaufenden Strich gekennzeichnet. Einige Meter weiter steht auch dann die kleine Kapelle, die ein wenig an die Kapelle an der Mauer von Geraardsbergen erinnert, um einen Vergleich aus dem Profiradsport heranzuziehen. Nur eine Frage interessiert den Radsportler nur noch, wenn er auf den Tacho schaut:
Habe ich die Bestzeit geschlagen?
Wenn nicht, dann viel Spaß beim Weiterüben!
176 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:06:09 | 06.06.2022
Bergziege81
Mittlere Zeit
00:09:52 | 30.07.2019
Quelix
Dolce Vita
00:15:42 | 07.07.2017
leok
Von tobsi – Auch diese Auffahrtsvariante startet in Sulzthal am bekannten Ort, doch anstatt die Kehren direkt nach oben zu fahren, biegt man schon im Ort ab, um einen nicht minder schönen Weg zu nehmen. Dieser Abzweig liegt fast am Ortsende und ist recht leicht zu finden, indem man einfach den Wegweisern zum Sportplatz folgt.
Die Steigung auf der Orstdurchfahrtsstraße ist zunächst sehr niedrig, erst mit dem Abbiegen in die Langenbergstraße steigen diese zunächst für 200 m auf ca. 6 %, um im weiteren Verlauf die 10 %-Marke zu erreichen. In diesem Bereich radelnd, hat der Radler Sulzthal links von sich und hat einen wunderschönen Blick hinunter in das Dorf. Außerdem bietet sich dem Radler ein wunderschöner Blick in eine Art Talkessel, in dem man sich auf der linken Seite des Hangs nach oben hangelt.
Erst im oberen Bereich des Talkessels folgt eine Rechtskurve, von der aus es nicht mehr weit ist, bis das härteste Stück bewältigt ist. Mit Durchfahrt der einzigen Kehre erreicht man Klein-Sulzthal, wie auf einem Holzschild zu sehen ist. Dieses wird rechts liegen gelassen, um den Rad-Hinweisschildern zu folgen.
Bis hierhin sind fast die gesamten Höhenmeter des Anstiegs vorbei, allerdings erst die Hälfte an Kilometer zurückgelegt. Im oberen Teil ist es deshalb eher wellig und kaum noch ansteigend. So hat der Radler vor allem im letzten Teil die Möglichkeit, die Landschaft zu genießen. Sein Blick kann er nach links schweifen lassen und erspäht bei schönem Wetter die Gipfel der Rhön. Parallel zum oberen Teil der normalen Route fahrend, sieht man sogar die letzte Kehre und den Schlussabschnitt der Hauptstraße hinauf zur Kapelle.
32 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
00:06:43 | 06.06.2022
Bergziege81
Dolce Vita
Dieser Beitrag befindet sich in Arbeit. Redaktion
Von Velocipedicus

Es handelt sich bei dieser Variante um eine Nebenstrecke, die man vielleicht nicht auf dem Zettel hatte und anfangs sehr sportlich ist.

Am Ortsrand – in Richtung Ramsthaler Berg – steht eines dieser typischen flachen Lagerhäuser, die man auf dem Land kennt, nebendran ein Mitfahrbänkle. Hier zweigt der Triebweg ab, dem wir folgen, und der sogleich in sehr steiler Art und Weise durch das Wohngebiet führt. Nach 300 Metern stoßen wir auf eine Betonstraße. Es wird etwas einfacher, dafür hat die Piste Längsrillen, ein wenig Aufmerksamkeit ist daher vonnöten. In einer langgezogenen Linkskurve stehen linkerhand landwirtschaftliche Hallen und es wird nochmals steigungsärmer. Bei km 1,3 biegen wir rechts ab. Jetzt ist es fast flach und so kann man teilweise richtig Tempo aufnehmen. 200 Meter später bleiben wir rechts. Auf diesem Höhenweg hat man nun rechterhand die wunderschöne Rhönsilhouette im Blick. Bei km 2,3 muss noch ein kurzer Hubbel durchgedrückt werden. Im Anschluss geht es wieder problemlos weiter und kurz darauf ist man auch schon an der Kapelle, dem Ziel, wo auch die Hauptstraße erreicht wird.


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