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Talsperre Schönbrunn (570 m)

Pano.

Auffahrten

Von Fleischooo – Die Auffahrt beginnt an der Kreuzung der Eisfelder Straße mit der Gabeler Straße in Schönbrunn. Bei mäßiger Steigung geht es die Gabeler Straße zunächst geradeaus entlang. Nun gilt es, die Abzweigung nach rechts nach ca. einem Kilometer nicht zu verfehlen. Zu erkennen ist sie an einem quantitativ ausführlichst bestückten Wegweiser. Und nun geht es ans Eingemachte. Das Ungemach dauert bei knapp zehn Prozent etwa einen Kilometer an. Zur Entschädigung erreicht man die wundervolle Talsperre.
Von dieser geht es nach rechts fünf Kilometer in Richtung Truckentanner Kopf und Suckenberg mit Blicken auf die Talsperre und kaum noch größerer Steigung. Man kann die Umgebung genießen und immer weiter um den Stausee herum fahren.
Außerdem gibt es noch eine über die Sperre führende Variante zur Wüstung Gabel. Mach dem Überqueren des Staudamms folgt man der Straße nach rechts bis die alternative Auffahrt zum Schleusenberg erreicht wird. Nach deren Hochpunkt verliert man ein paar Meter, wenn die Straße sich um einen kleinen Arm des Stausees windet. Danach geht es entlang des Sees in Richtung Vorstau. Durch Überquerung dieses kleinen Staudamms kann die Umrundung der Talsperre, teilweise auf Schotter, vollendet werden.
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Von Fleischooo – Eine weitere, sogar höhenmeterreichere Variante an der Talsperre Schönbrunn führt uns vom selben Startpunkt aus – den selben Prolog durch Schönbrunn folgend – links an der Talsperre vorbei zu einem etwas anderen Hochpunkt (Sackgasse!) ohne dabei direkt an der Staumauer vorbeizuführen. Dafür bieten sich an anderer Stelle sagenhafte Ausblicke auf die Talsperre. Außerdem lässt sich die Staumauer auf einer asphaltierten Verbindungsstraße erreichen: Es ist also auch möglich, die andere Variante zu befahren und dann links über die Staumauer zu rollen, um auf diese Auffahrt zu gelangen.
Wie dem auch sei. Wir biegen an der Kreuzung nach 1,2 Kilometern nicht nach rechts hinauf zur Staumauer ab, sondern folgen der Straße komplett zum Fuß des Staudamms. Dort macht die Strecke einen Knick nach links und die Rampen beginnen auf herrlich einsamen, alten, engen Sträßchen, die dazu noch für den Kfz-Verkehr gesperrt sind. Für uns geht es bei zweistelligen Steigungsmaxima im Wald überwiegend geradeaus empor, bis eine Art Serpentine erreicht wird. Hier geht es rechts herum zur Staumauer (kleine Abfahrt).
Die Aussicht ist hier an einer Schutzhütte fantastisch. Zum Hochpunkt dieser Variante geht es aber einfach, die Serpentine ignorierend, geradeaus weiter an einem Schlagbaum vorbei. Ehrlich gesagt folgt nun aber nichts grandios Sehenswertes mehr, es sei denn die Jahreszeit lässt Blicke durch den Wald auf den Stausee zu. Dafür geht es bis zum schmucklosen Hochpunkt noch ca. fünfzig Höhenmeter weiter mit sieben bis zehn Prozent bergan.
Oben teilt sich der Weg: Die schotterfeste Quäldich-Klientel fährt nun entweder links in Richtung Frauenwald oder umrundet rechtsherum die Talsperre (der Asphalt kommt früher wieder als man denkt!). Alle anderen drehen um und nehmen – Tipp! – auf halber Strecke den Abzweig nach links, um die aussichtsreichere Alternativauffahrt zumindest als Abfahrt zu nutzen.
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