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Teuschnitzer Berg (607 m)

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Auffahrten

Von Velocipedicus – Förtschendorf an der B85, die nordwärts im weiteren Verlauf Steinbach am Wald überwindet, ist Startort zum Teuschnitzer Berg. Die Straße wurde 2014 völlig neu instandgesetzt, so gab es u. a. eine neue Asphaltdecke, Leitplanken und der Wald wurde gelichtet. Die kurvenreiche Strecke zieht dadurch aber auch verstärkt Motorradfahrer an, die gerade an schönen Wochenenden hier ihre Bahnen ziehen, was die Anwohner nicht verzückt.
Los geht es mit der Unterquerung der Bahnlinie. Ein Wohngebiet lassen wir links liegen und fahren nur an vereinzelten Häusern vorbei. Bis zur ersten Kehre gibt es sogleich eine schweißtreibende Steigung. Es folgt ein letztes flacheres Stück, bevor die nächsten Kurven sich wieder hochprozentig in den Hang schmiegen. Der einst dichte Wald wurde an den Rändern kräftig ausgedünnt, die Böschungen sind noch frisch und unbewachsen. Der Nadelwald lässt talwärts Blicke hinunter nach Förtschendorf zu. Der Straßenbelag ist 1a, was trotz der Steigung ein flottes Vorankommen ermöglicht. Unvermittelt taucht dann eine Verkehrstafel auf, die den Hochpunkt ankündigt, den wir an einer hübschen Holzkapelle erreichen.


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Schnellste Zeit
00:06:29 | 15.09.2023
tobsi
Mittlere Zeit
00:11:26 | 29.04.2023
Benjamin_Breeg
Dolce Vita
00:13:29 | 29.03.2024
thomasnec
Von Velocipedicus – Eine großteils unbewaldete Auffahrt bietet sich weiter südlich. Zwischen Pressig und Rothenkirchen nimmt die Auffahrt am Rewe-Markt ihren Ausgang. Durch offenes Gelände bleiben die Steigungswerte zunächst im angenehmen Bereich. Auf Bauersdorf zufahrend lässt sich die oberhalb quer laufende Straße bereits gut erkennen. In Bauersdorf durchfährt man noch eine weite Kehre mit einem Wiesenstück im Inneren.
Wir verlassen den kleinen Ort und erkennen den gebirgscharakteristischen Aufstiegshang, der den Reiz dieser Auffahrtsvariante darstellt. Auf diesem Teilstück hat man noch Gelegenheit, ins Haßlachtal und seine Umgebung zu blicken, bevor die Straße in den Wald verschwindet.
Nach 3,25 Kilometer erreichen wir eine Anhöhe und fahren nach links nach Marienroth ein. Nach der Ortspassage steigt die Straße im freien Gelände nochmals rund 20 Meter an und scheint dem höchsten Punkt ganz nah. Doch um zum gemeinsamen Ziel am Teuschnitzer Berg zu gelangen, müssen final aber unspektakulär noch rund 2,5 Kilometer in meist flacher bis welliger Fahrt zurückgelegt werden.

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