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Tomislochhöchi (1051 m)

Auffahrten

Von alltagsfahrer – Von Biberbrugg herkommend befindet sich dort, wo der Wald bis zur Straße reicht, ein Parkplatz. Dies ist der Ausgangspunkt.
Man umgeht die Barriere, und sofort liegen 10 % Steigung an, die nach wenigen Metern zu regelmäßigen 15 % werden. Da die ganze Straße im dichten Nadelwald gelegen ist, gibt es nichts, was einem von einer etwaigen Meditation abhalten könnte. 1,4 km weiter und nach bewältigten 187 Höhenmetern biegen wir nach rechts ab.
Die Steigung bleibt noch ein paar hundert Meter erhalten, und nach ca. 1,9 km wird es flach. Zwischendurch, nach etwa 2,5 km, hat die Straße ein Gefälle, um dann noch einmal mit 7 % anzusteigen, bis wir am Ziel sind.
Die „Passhöhe“ ist einfach ein Wendeplatz ohne Aussicht. Wer eine solche haben möchte, muss wohl oder übel auf einen Baum klettern.

Wer auf die dumme Idee kommt, er könne auf der Rückfahrt einfach der Bergkette des Höhrohnen folgend auf den Raten fahren, dem sei gesagt, dass nur anfangs Asphalt vorherscht. Ab einer Barriere, die gleichzeitig die Kantonsgrenze kennzeichnet, hat grober Schotter den Asphalt in die Flucht geschlagen.

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00:14:10 | 29.03.2021
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