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Tour de Madeloc (652 m)

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Nicht ganz so steil

  • Langerheinz, 24.10.2023, 21:12 Uhr
    Bin am 21.10.23 ganz hoch gefahren. Bei mir ging die Steigungsanzeige nur 2mal ganz kurz auf 18%. Dazwischen immerwieder ein kurzes Plateau zum erholen. Da keine 2 Kilometer lang das letzte Stück aus meiner Sicht kein Problem mit der entsprechenden Übersetzung. Zwar hat sich einer einen Platten gefahren aber etwas aufpassen. Auf jeden Fall eine landschaftlich lohnende Auffahrt. 
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Asphaltbedingungen

  • rainhart, 27.06.2021, 13:27 Uhr 29.06.2021, 09:06 Uhr
    Entweder es wurden die Schlaglöcher größtenteils gestopft oder es ist durchaus fahrbar. Es liegt ziemlich viel Schotter auf der Fahrbahn. Trotzdem dreht man auch im Wiegetritt nicht durch. In der Abfahrt sollte man sehr langsam fahren, da die Kurven steinig und eng sind.
  • majortom, 29.06.2021, 08:40 Uhr
    Jan hat mit einem ortsansässigen Radfahrer gequatscht und erfahren, dass die Straße wohl instand gesetzt wurde.
  • rainhart, 29.06.2021, 09:07 Uhr
    Das erklärt alles. Dann war es wirklich neuer Asphalt in den ehemaligen Löchern
  • Jan, 29.06.2021, 15:03 Uhr auf majortom
    Richtig, die größten Schlaglöcher wurden gestopft und übersplittet. Daher ist jetzt viel Split auf der Fahrbahn, der aber mit der Zeit wohl abgetragen werden wird.

    Wir standen auf Etappe 8 bei Basel-Barcelona mit Gruppe 4 am Fuß, haben aber aufgrund der Etappenlänge von einer Befahrung abgesehen. Mittlerweile habe ich aber nach rainharts Etappenbericht auch die Beschreibung angepasst: Tour de Madeloc

    Herzliche Grüße, Jan
  • Flugrad, 29.06.2021, 20:01 Uhr
    Eigentlich hätte das wunderschöne Sträßchen ja eine separate Pashöhe verdient, separat von der eigentlichen Stichstraße. Nur so als vollkommen uneigennützige aber sachlich absolut gerechtfertigte Anregung.

    Viele Grüße

    Ulrich
  • AP, 30.06.2021, 13:42 Uhr auf Flugrad
    Da stellen sich drei Fragen:

    - würde jemand nur die Straße unterhalb des Madeloc fahren und nicht zum Turm hinauf?

    - ist der Abzweig zum Turm wirklich eine Paßhöhe?

    - gäbe es als Zusatz zur Turmbeschreibung überhaupt etwas zu beschreiben?

    Wenn man die Fragen mit nein beantwortet, dann würde eine Trennung in zwei Auffahrten keinen Sinn machen.

    Übrigens habe ich neulich selbst mal unter vergleichbaren Umständen zwei Auffahrten angelegt (Xilibre - Miserat), aber der Miserat ist ein echter Paß.

    Gruß

    AP
  • Flugrad, 30.06.2021, 16:18 Uhr 30.06.2021, 16:20 Uhr
    Hallo Axel,
    ich will mal versuchen, auf Deine Fragen zu antworten:
    - es gibt wohl etliche, die nicht zum Turm hochfahren, erstens weil diese Sackgasse doch nach wie vor in schlechtem Zustand ist (wenn auch anscheinend besser als in der Beschreibung) und zweitens weil die Sackgasse eindeutig mit einem allgemeinen Fahrverbot ("Einfahrt verboten", bei uns üblich nur bei Einbahnstraßen)gekennzeichnet ist, das Strenggenommen für jegliche Einfahrt, also auch für Velos, gilt.

    - der Abzweig zur Sackgasse ist in der Tat der höchste Punkt der Bergstraße zwischen Argeles und Banyuls, also Passhöhe in diesem Sinne (wenn auch natürlich keine Wasserscheide). Dazu gibt es sogar weiter unten an der Einmündung der Nebenauffahrt von Port-Vendres herauf sogar ein echtes Paßschuld, den Col de Mollo. Derfungiert aber bestenfalls als nicht echte Zwischen-Passhöhe, da man von Argeles her zu ihm hinunterfährt.

    - den letzten Punkt würde ich mit jein beantworten. Mindestens auf der Verbindung Argeles-Banyuls ( diejenige von Port-Vendres bin ich nicht gefahren) hat man die vielfältigsten Küstenblicke sowohl gen Norden als auch gen Spanien, was sich in den Beschreibungen schon widerspiegelt, allerdings eher am Rande und in Zusammenhang mit dem Turm.
    Ich würde es eher umgekehrt werten: die Route des Crêtes als eigenes highlight, da man den größten Teil des Landschaftsgewinnes und auch der Aussicht bereits auf ihr genießen kann, und die Stichstraße als bonustrack mit einer Sackgassen-Passhöhe

    Ulrich
  • majortom, 01.07.2021, 10:35 Uhr
    Ich bin die besagte Straße zwei Mal ohne den Tour de Madeloc gefahren. Das zweite Mal war neulich, als auch der Chef und Flugrad dabei waren. Da wäre die Stichstraße auf der sowieso schon über 170 km langen Etappe mit Banyuls-Umfahrung einfach zu viel gewesen. Beim ersten Mal bin ich bis zur ersten Kehre der Stichstraße gefahren, wurde dann fast von der Tramontane vom Rad gefegt und habe aus Sicherheitsgründen wieder umgedreht.

    Den Hochpunkt an der Abzweigung der Stichstraße würde ich auch nicht als neue Passhöhe anlegen. Man könnte das aber sehr wohl auf dem nördlichen Teil der Höhenstraße tun, wo auf Google Maps der Coll de la Serra verzeichnet ist. Es handelt sich aber auch dabei nicht um einen richtigen Pass, bei dem man die Wasserscheide überquert.
  • AP, 01.07.2021, 20:07 Uhr auf majortom
    Mir ist übrigens aufgefallen, dass es weiter südlich noch eine Höhenstraße gibt, wenn auch nur 300m hoch.

    Was mich veranlasst hat, mir eine schöne Winteretappe auszudenken:

    Roses Banyuls Madeloc Balistres Frare Pierafita Roses

    Sollte für um Silvester herum ideal sein
  • Captain Safety, 29.01.2022, 13:31 Uhr
    Die Stelle, wo die Stichstraße zum Madeloc abzweigt, wäre wirklich einer Passhöhe würdig. Es ist dort die höchste Erhebung der Straße am Berg und wird eigentlich von den meisten dort angefarhen - ohne sich auf den Madeloc zu quälen. Wenn man zum Turm abbiegt wird man stets ein wenig schmunzelnd betrachtet nach dem Motto "der wird schon schieben müssen ;)" - umso lustiger sind die Blicke der dort hoch keuchenden Wanderer, wenn da jemand im Wiegetritt auf dem letzten Ritzel um die Ecke kommt. Allerhöchste Vorsicht bei der Abfahrt! Checkt vorher die Bremsen und lasst ruhig schon einen Fuß ausgeclippt.
  • AP, 29.01.2022, 19:55 Uhr 29.01.2022, 19:56 Uhr auf AP
    Wo der thread wieder hochgezogen wurde: die erwähnte "Höhenstraße" zwischen Banyuls und Cerbere ist nun im Tourenplaner. Habe sie als Cote de Col de la Creu bezeichnet, weil der Col genau über dem Hochpunkt liegt. Der Asphalt ist relativ neu, es gibt keine Löcher, wie sie noch auf streetview zu sehen sind.
  • Captain Safety, 29.01.2022, 21:35 Uhr
    In der Tat, ein schönes Sträßchen, von Cerbere aus in der Mittagshitze recht schweißtreibend ;)
  • AP, 30.01.2022, 07:03 Uhr auf Captain Safety
    Bei feuchtem Hochnebel im Januar ist die Hitze nicht wirklich ein Thema....:(
  • pedalgeist, 30.01.2022, 19:59 Uhr auf Captain Safety
    Ich fuhr von Banyuls, die Rampe ist da auch herb. Allerdings etwas gestufte Anfahrt mit dem ersten Pass (Coll de Gran Bau). Soweit die Vormittagshitze nicht reicht, bekam ich noch einen Schwung Tramontana. Es sollte mein erster Pass mit Helm werden, den ich wegen der spanischen Helmpflicht (einschlägige Erfahrung mit einem Polizisten) extra mitgeführt hatte. Dem Schweiße im Angesicht verschwand er schnelll in der Vorderradtasche. Den zweiten Versuch sollte der casco nuevo bei der Auffahrt zum Monestir de Sant Pere de Rodes bestehen. Da war noch mehr Wind und die Strecke noch steiler als Gran Bau/Creu. Für dann verschwand der Helm für insgesamt 5 Wochen in der Tasche, bis ich ihn wieder rausnahm, um die angefüllten Souvenirs am letzten Tag noch zum Bahnhof von Hendaye zu bringen. Nicht zuletzt deswegen entwickelte sich daraus eine literarische Erzählung.
  • Gast, 31.01.2022, 10:16 Uhr 31.01.2022, 10:17 Uhr auf pedalgeist
    Man sollte sich nicht allzuviel darauf einbilden , beim radfahren keinen Helm zu benutzen . Ich finde eine solche Verweigerungshaltung - um es noch vorsichtig zu formulieren - idiotisch.Oder idealtypisch für den sog. "Reiseradler" ? Mir persönlich hat jedenfalls der Helm bei mindestens 2 Stürzen und einem fremdverschuldeten crash das Leben gerettet......

    Mögen Dir die Ärzte bei einem Unfall/Sturz - den ich Dir natürlich nicht wünsche - gnädig gestimmt sein , sofern und soweit Kopfverletzungen auf das Nichttragen des Helms zurückgeführt werden sollten . Du kannst daraus dann ja eine literarische Erzählung ableiten.
  • Bergziegenmutant, 31.01.2022, 10:44 Uhr 31.01.2022, 10:54 Uhr auf 0
    Bitte vorsichtig mit Pauschalurteilen - Zitat "idealtypisch für den sog. Reiseradler?".

    Ich bin ein Reiseradler und auch Rennradfahrer und auch noch Mountainbike. Ich trage immer einen Helm, selbst bei langen, einsamen Auffahrten, wo viele den Helm wegen Schwitzen oder ähnlichem runternehmen.

    Ich habe für mich entschieden, immer Helm zu tragen. Ich würde aber dies nie jemanden aufzwingen. Empfehlen schon, aber nicht fordern. Es gibt auch durchaus Argumente für ein nicht - tragen eines Helmes von Radfahrern. Für mich habe ich entschieden, Helm tragen ist richtig und wichtig, er muss aber gut passen und muss auch richtig sitzen.

    Ich würde aber nie jemanden verurteilen oder verunglimpfen wenn er keinen Helm tragen möchte. Ist meiner Meinung nach Privatsache im Gegensatz zu anderem Verhalten, welches auch andere betreffen kann. Und um da jetzt auch ein Stereotyp zu benützen - da ist der idealtypische helmlose Reiseradler wohl meist sicherer und rücksichtsvoller unterwegs wie mancher behelmte ehrgeizig sportliche Rennradcrack.

    Grüße, Jürgen
  • Gast, 31.01.2022, 11:02 Uhr auf Bergziegenmutant
    Nein , es ist nicht Privatsache . Wenn ich wollte , könnte ich gerne aus meinem radfahrerischen Umfeld einen Fall schildern , der wegen Nichttragens eines Fahrradhelms nachweislich (entsprechend mehrerer Unfallgutachten) die Solidargemeinschaft der Versicherten mit ca. 1 Mio an Behandlungs - / Reha - etc etc - Kosten belastet (hat)......

    Man könnte jetzt leicht den Bogen spannen zu den notorischen Impfverweigerern , die in Folge großzügig das kostenintensive Behandlungsmanagement auf einer Covid - Intensivstation in Anspruch nehmen. Aber lassen wir das an dieser Stelle.Ebenso ev. Parallelen zu Rauchern , Alkoholsüchtigen und in sonstiger Weise vorsätzlich ungesund Lebenden.
  • Bergziegenmutant, 31.01.2022, 11:20 Uhr 31.01.2022, 11:27 Uhr auf 0
    Jetzt aber bitte den Bogen nicht völlig überspannen - da bekomme ich als im Krankenhaus arbeitender Krankenpfleger sonst einen arg dicken Hals - Thema Covid hier mit anzubringen geht gar nicht!

    Es gibt völlig unterschiedliche Arten von Radfahren. Manches davon ist definitiv in der Abteilung Hochrisiko! Es ist wohl ein riesen Unterschied, ob ich mit voller Ausrüstung und Hightec Rennrad mit hohen Geschwindigkeiten unterwegs bin, oder "gemütlich" mit einem normalen Rad größere Strecken abradle. Oder wenn ich mit voller Schutzausrüstung mit Mountainbike extreme Trails runterbrettere. Wer ist da denn gefährlicher, auch mit Helm - wer landet da wohl häufiger auf Kosten der Solidargemeinschaft im Krankenhaus und/oder Reha ?

    Also bitte nicht pauschal solche Thesen verbreiten. Das kann nicht alles über einen Kamm gescheert werden. Ich kenne ein paar wenige Radfahrer, die keinen Helm tragen. Das ist deren Privatsache und ist für mich völlig in Ordnung. Und trotzdem gilt für mich - Helmtragen muss sein (paradox, gell).
  • Gast, 31.01.2022, 11:33 Uhr 31.01.2022, 11:35 Uhr auf Bergziegenmutant
    Trotz der unterschiedlichen Ausgangspositionen könnte man sich ggf. auf der Ebene treffen , daß Risikoverhalten im privaten Bereich dann eine nicht zu beanstandende Privatsache wäre , wenn die Betreffenden zumindest einen erheblichen Teil der Folgekosten aus der Privatschatulle bezahlen . Ein Aspekt , der in der Versicherungswirtschaft ja immer wieder angestossen wird.

    Der Vergleich zur Impf-/Covid - Klinikszene ist keinesfalls hergeholt.Auch ich habe einen tiefen Einblick in dieses Geschehen , und manches dort führt da bei mir zu einem mehr als dicken Hals.
  • Bergziegenmutant, 31.01.2022, 11:50 Uhr 31.01.2022, 11:55 Uhr auf 0
    Das mit dem Risikoverhalten passt schon besser. Ist halt aber sehr schwierig - wo fängt das an, was wird sanktioniert? Gerade der Bereich Rauchen, Alkohol, Übergewicht, Untergewicht ... ist aber echt schwer - wo anfangen ohne ungerecht zu werden. Oder Risikosportarten - wo fängt dies an? Ich bin da schon der Meinung, eine Solidargemeinschaft sollte da schon vieles Mittragen. Eine Helmpflicht für Radfahrer sehe ich aber halt anders und viel Komplexer. Für mich selber halt kein Thema, ich trag den und fertig.

    Ich bin da schon eher dafür, dafür zu kämpfen, dass sich nicht so viele bei den Beiträgen zur Solidargemeinschaft entziehen können - nicht alle zahlen in die Kassen ein, viele ziehen nur raus und tragen nichts bei (v.a. auch die Reichen, die globalisierten Großkonzerne ...). Anderes Thema.

    Und bei der von dir angesprochenen Covid/Impfverweigererszene ist meine Toleranzgrenze leider inzwischen weit überschritten. Kann diese Schwurbler nicht mehr ertragen.
  • Gast, 31.01.2022, 12:21 Uhr auf Bergziegenmutant
    O.K. , schließen wir diese Diskussion . Ich geh jetzt radfahren - mit Helm , Rückenprotector , Knie - und Ellenbogenschützern , Nackenairbag etc etc ;-)
  • Flugrad, 31.01.2022, 12:31 Uhr
    Gegen eine allgemeine Helmpflicht spricht sicherlich auch, dass viele Menschen im Alltag zwar Helm tragen, aber mangels korrektem Sitz und/oder Tauglichkeit dieser u.U. sogar eher nichts nützt oder sogar fatale Folgen hat. Nichtsdestotrotz ist das Helmtragen auf Alltagswegen mehr als sinnvoll, das sollte unbestritten sein. Mit Zahlen oder Kostenrechnungen sollte man trotzdem sehr vorsichtig sein. Schon gar mit COVID-Vergleichen. Gäbe es auch nur annähernd vergleichbar viele durch Helmtragen vermeidbare Radler-Unfallfolgen wie bei der Seuche hätten wir wahrscheinlich sehr schnell eine Helmpflicht.
    Viele Grüße

    Ulrich
  • Gast, 31.01.2022, 12:47 Uhr
    So getragen


    bringt der Helm natürlich nix ;-)
  • majortom, 31.01.2022, 13:35 Uhr
    Da es quasi ein Naturgesetz ist, dass Helm-Diskussionen in Radforen früher oder später eskalieren (siehe hier), bitte ich darum, diese Diskussion sofort zu beenden. Jeder weitere Beitrag unter diesem, der das Wort "Helm" direkt oder indirekt enthält, wird gelöscht.

    Schöne Grüße, Tom
  • apfelstrudel, 31.01.2022, 13:47 Uhr auf majortom
    Tom du Schelm!

    Sorry, aber ich dich will nur mal testen und 0,0 zur Diskussion beitragen;)

    Gruß

    Jörg
  • majortom, 31.01.2022, 13:49 Uhr
    Das war jetzt eher deeskalierend... ich musste nämlich lachen.

    Es wäre wohl schade, diesen Beitrag zu löschen. :-)

    Schöne Grüße, Tom
  • AP, 31.01.2022, 13:56 Uhr auf majortom
    Schade, damit würgst du auch eventuell erquickliche zukünftige Diskussionen über Schlachtenverläufe im Herrn der Ringe (Helms Klamm) oder die australische Vogelwelt (Helmkasuare) ab...
  • Bergziegenmutant, 31.01.2022, 17:40 Uhr 31.01.2022, 17:40 Uhr auf majortom
    Hallo Tom,

    alles klar und akzeptiert. Wollte aber trotzdem kurz anmerken, dass die Diskussion meiner Meinung nach nicht eskaliert ist, sondern rel. sachlich und fair ablief.

    Jetzt aber rauf aufs Rad und hoch die Berge.

    Grüsse, Jürgen
  • majortom, 31.01.2022, 18:19 Uhr
    Hallo Jürgen,

    es war auch mehr prophylaktisch... :-)

    Schöne Grüße, Tom
  • Gast, 31.01.2022, 21:40 Uhr 31.01.2022, 21:44 Uhr
    Puhh , jetzt wird die Geschichte ja richtig heavy.Da bin ich ja mal gespannt , ob der vorige (und erneut mein hiesiger) Beitrag der cancel culture standhält.....ich schmeiß vorsorglich mal den Scholzomaten an : Liebe Bürger`nen und Bürger`nen , ich bin fest davon überzeucht , wir sind hier auf einem guten und konstruktiven Weeech.......
  • Flugrad, 31.01.2022, 22:31 Uhr
    Der geneigte Gallier würde dazu festhalten wollen: "Vive la bombe"

    Friedfertige Grüße

    Ulrich
  • majortom, 31.01.2022, 22:31 Uhr
    Es kann keiner sagen, ich hatte euch nicht gewarnt...
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Tour de Madeloc

  • Hans, 28.02.2008, 01:01 Uhr 24.09.2009, 18:16 Uhr
    Hallo Radfreunde,

    wenn Ihr in die Gegend Perpignan kommt, dann macht auf jeden Fall eine Tour Richtung Tour de Madeloc. Quäelen ist mit dabei, aber die Ausblicke und auch die Unterstützung von "Nicht-Radlern", hauptsächlich natürlich in PKW unterwegs, sind wirklich reizvoll. Und , auch nicht uninteressant, bis hin zum Schlussanstieg, sind die Prozente nicht so tragisch, zum Schluss hin aber 18 ist schon anspruchsvoll. Ansonsten: geile Gegend, meidet deutsche und holländische Autofahrer, die Franzosen können mit Radlern umgehen.

    :-)

    lg Hans
  • erik, 06.09.2008, 22:54 Uhr 24.09.2009, 18:16 Uhr
    hallöle,

    wirklich toller anstieg von banyuls aus!! sehr gut zu fahren, nicht wirklich schwer bis zum abzweig wenns dann für die autos nicht mehr weitergeht. ab dort dann wirkliche max 22% und mit "heldenkurbel" kaum zu schaffen, weil bei auch nur wenig wind wirklich gefährlich weil es rechts und links steil abfällt.
    die abfahrt ist dann aber der horror weil der straßenbelag meiner meinung nach bergab nur bedingt für rennräder geignet ist.

    wenn man in der region ist, sollte man aber schon mal hoch!!
  • Björn, 24.09.2009, 18:16 Uhr auf erik
    Hallo, lieber Quälerinnen und Quäler;-),

    so langsam bekomme ich doch etwas Panik! Fahre jetzt seit gut zwei Jahren Rennrad, dabei relativ wenig Berge- ist in Essen auch nicht so einfach, da muss ich schon etwas weiter raus. Mache ketzt im Oktober Urlaub in Gruissan und hatte mir vorgenommen mit meinem Rad den Tour Madeloc zu erklimmen- ist das denn mit der Standard Version 53, 39 vorne und 12-27 möglich?
    Gruß
    Björn
  • Captain Safety, 29.01.2022, 13:24 Uhr
    39 auf 27 - das will ich am Madeloc sehen ;)
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Wir haben die Gelegenheit genutzt und waren oben!

  • letour, 02.08.2019, 09:20 Uhr 02.08.2019, 09:21 Uhr
    Wir waren in der Gegend und haben die Gelegenheit genutzt zum Turm raufzufahren. Die Beschreibungen und Kommentare sind absolut zutreffend. Landschaftlich sehr schöne Auffahrt von Banyuls sur Mer und der Blick von Oben fantastisch. Dazwischen liegen ca. 1,5 km mit teilweise sehr steilen Rampen. Lasst euch durch die Kommentare nicht verschrecken und versucht es einfach. Ihr schafft das!
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