Treisbacher Berg (590 m)
Von kletterkünstler – Der Treisbacher Berg ist eine Anhöhe im Ommerscheider Wald, der sich nahe der deutschen Grenze zwischen Sankt Vith, Honsfeld und den Tälern von Amel und Our erstreckt. Die Straße, die ihn tangiert, ist eine von drei Möglichkeiten, ihn zu überqueren. Auch, wenn sie allesamt recht schwach frequentiert sind, so zeichnet sich dieser Übergang durch seine besondere Einsamkeit aus. Entsprechend schmal ist auch die Fahrbahn, und an einigen Stellen besteht zumindest aus Rennradlersicht belagtechnisch Nachbesserungsbedarf. Dennoch sei er jedem empfohlen, der einmal in diesem wirklich fantastischen Radrevier an der deutsch-belgischen Grenze unterwegs ist.
Während sich die Nordwestseite von Amel sehr zahm zeigt und von Meyerode gar nur ein paar Höhenmeter überwunden werden müssen, geht es auf der Südseite wesentlich härter zur Sache. Hier fällt der Höhenzug weiter und deutlich steiler zum Ourtal hin ab. Dazwischen rollt man eine Weile auf welligem Terrain über die bewaldete Hochebene. Der Treisbacher Berg lässt sich idealerweise mit dem Meyeroder Kreuz und der Werether Höhe verbinden. Die Côte de Hepscheid liegt ebenfalls nur einen Steinwurf entfernt. Schnell ist man auch in Deutschland, wo nicht minder viele Wirtschaftswege die Felder erschließen und die Schneifel mit der dritthöchsten Erhebung der Eifel lockt.
Während sich die Nordwestseite von Amel sehr zahm zeigt und von Meyerode gar nur ein paar Höhenmeter überwunden werden müssen, geht es auf der Südseite wesentlich härter zur Sache. Hier fällt der Höhenzug weiter und deutlich steiler zum Ourtal hin ab. Dazwischen rollt man eine Weile auf welligem Terrain über die bewaldete Hochebene. Der Treisbacher Berg lässt sich idealerweise mit dem Meyeroder Kreuz und der Werether Höhe verbinden. Die Côte de Hepscheid liegt ebenfalls nur einen Steinwurf entfernt. Schnell ist man auch in Deutschland, wo nicht minder viele Wirtschaftswege die Felder erschließen und die Schneifel mit der dritthöchsten Erhebung der Eifel lockt.
Auffahrten
Nordwestauffahrt von Amel
4,8 km | 160 Hm | 3,3 %
Von kletterkünstler – Los gehts in Amel, wo wir am südlichen Ortsrand von der N676 in Richtung Meyerode abbiegen. Mit 7 bis 8 % steht der steilste Abschnitt gleich zu Beginn noch innerhalb des Ortes auf dem Programm. Diesen verlassen wir alsbald, und auch die Steigung geht zurück. Nun umgibt uns das offene Weide- und Ackerland Ostbelgiens, das weite Blicke ermöglicht.
Nach 1,9 Kilometern verlassen wir die Hauptstraße nach Meyerode und biegen links ab. Auf schmalerer Straße bewegen wir uns auf den Wald zu, der nach weiteren 2,3 Kilometern erreicht ist. Zuvor passieren wir allerdings noch zwei abzweigende Wege nach Meyerode. Wer vom Meyeroder Kreuz abkommt, wird über letzteren zum Treisbacher Berg abkürzen. Schließlich umgibt uns also der Ommerscheider Wald und klaut uns weiteren Asphalt, denn die Straße verengt sich noch einmal zu einem vielleicht eineinhalbspurigen Forststräßchen.
Der Anstieg ist nach 4,2 Kilometern nun eigentlich geschafft, die Endhöhe von 590 Metern erreicht. Den offiziellen Endpunkt legen wir aber noch 600 m weiter in den Wald hinein auf die gleiche Höhe. Dort liegt dann nämlich ein logischer Hochpunkt beider Auffahrten. Bis dorthin verlieren wir noch einmal luschige fünf Höhenmeter, die wir uns wieder zurückerobern.
Die Abfahrt lässt nun erstmal auf sich warten. Auf etwas holprigem Belag rollt man zunächst über ein Hochplateau, mal runter, mal eben und sogar mal ein wenig aufwärts. Erst am Waldrand geht es dann steil und rasant hinunter. Dort kann man zwischen zwei Varianten wählen. Die rechte ist dem Autor noch unbekannt, die linke ist aufgrund ihrer Steilheit, Enge und Unübersichtlichkeit mit Vorsicht zu genießen, denn schließlich kann hier immer mal ein Auto entgegenkommen.
3 Befahrungen Befahrung eintragen
Nach 1,9 Kilometern verlassen wir die Hauptstraße nach Meyerode und biegen links ab. Auf schmalerer Straße bewegen wir uns auf den Wald zu, der nach weiteren 2,3 Kilometern erreicht ist. Zuvor passieren wir allerdings noch zwei abzweigende Wege nach Meyerode. Wer vom Meyeroder Kreuz abkommt, wird über letzteren zum Treisbacher Berg abkürzen. Schließlich umgibt uns also der Ommerscheider Wald und klaut uns weiteren Asphalt, denn die Straße verengt sich noch einmal zu einem vielleicht eineinhalbspurigen Forststräßchen.
Der Anstieg ist nach 4,2 Kilometern nun eigentlich geschafft, die Endhöhe von 590 Metern erreicht. Den offiziellen Endpunkt legen wir aber noch 600 m weiter in den Wald hinein auf die gleiche Höhe. Dort liegt dann nämlich ein logischer Hochpunkt beider Auffahrten. Bis dorthin verlieren wir noch einmal luschige fünf Höhenmeter, die wir uns wieder zurückerobern.
Die Abfahrt lässt nun erstmal auf sich warten. Auf etwas holprigem Belag rollt man zunächst über ein Hochplateau, mal runter, mal eben und sogar mal ein wenig aufwärts. Erst am Waldrand geht es dann steil und rasant hinunter. Dort kann man zwischen zwei Varianten wählen. Die rechte ist dem Autor noch unbekannt, die linke ist aufgrund ihrer Steilheit, Enge und Unübersichtlichkeit mit Vorsicht zu genießen, denn schließlich kann hier immer mal ein Auto entgegenkommen.
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Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Südostauffahrt von Schönberg
5,3 km | 182 Hm | 3,4 %
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Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Südauffahrt von Heuem
4,6 km | 158 Hm | 3,4 %
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