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Triniushütte (650 m) Frankenblick

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Auffahrten

Von Velocipedicus – Nicht weit vom Marktplatz, an dem sehr viele Straßen abzweigen, geht es von der Bahnhofstraße, wo die Triniushütte und das Schildkröt-Puppen-Museum gut ausgeschildert sind, in die Reitgasse und sofort wieder nach links. Die Steigung stellt noch kein Problem dar, höchstens der unebene Straßenbelag. Wenig später lässt es sich schön nach Rauenstein hinabblicken. An einem Kastanienbaum geht es nun scharf nach rechts und ebenso steil bergan. An der Ortstafel ist das Begehr unserer Auffahrt bereits sehr hervorragend im Blick.
Die Steigung nimmt wieder humanere Werte an, während wir entlang von Wiesen auf einer schmalen Straße aufsteigen. Nach einer Linkskehre eröffnen sich neue Landschaftseindrücke. Die Fernsichten können nochmals genossen werden, ehe es buschiger und waldreicher wird. In diesem Segment werden auch die maximalen Steigungswerte absolviert.
Nach 1,8 Kilometern kommen wir an eine Rechtskehre, an der wir wunderbar nach Theuern hinunter- und zur ICE-Strecke hinüberblicken können. Im Anschluss geht es im Wald weiter, die Steigung verflacht hier aber und so rollt es fast leicht bis zur Triniushütte, wo fantastische Fernblicke auf uns warten.
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Von Reinhard

Alternativ startet man in Theuern Richtung Rauenstein und verlässt die Hauptstraße (K34) sofort auf den linkerhand abzweigenden Weg, der für den Kraftverkehr gesperrt ist und leicht ansteigend nach einem Kilometer zur großen Kastanie an der Reitgasse führt, an der man nach links abbiegt, um die verbleibenden knapp zwei Kilometer, die mit der Auffahrt aus Rauenstein identisch sind, in Angriff zu nehmen.


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00:12:01 | 14.05.2022
Reinhard
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