Ulsterberg (381 m)
Von thelonious – Wenn man vom Dietrichsberg in Richtung Sünna abfährt, sieht man sehr prominent den Ulsterberg vor sich. Und fragt sich natürlich: „Kann ich da nicht auch hochfahren?“
Die Antwort ist: ein Stück weit. Denn aus Sünna führt eine Straße an der Nordseite des Bergs entlang. Die endet jedoch ganze hundert Höhenmeter unter dem Gipfel, von wo ein Wanderweg zunächst etwas höher und dann um den Berg herumführt. Noch sehr viel weniger ausgebaut ist der Weg bergab nach Norden in Richtung Räsa, Wiese trifft es hier eher. Während der Stichweg von Sünna nicht einmal hundert Höhenmeter aufweist, kommt man bei Start in Räsa auf immerhin 153 Höhenmeter.
Die Antwort ist: ein Stück weit. Denn aus Sünna führt eine Straße an der Nordseite des Bergs entlang. Die endet jedoch ganze hundert Höhenmeter unter dem Gipfel, von wo ein Wanderweg zunächst etwas höher und dann um den Berg herumführt. Noch sehr viel weniger ausgebaut ist der Weg bergab nach Norden in Richtung Räsa, Wiese trifft es hier eher. Während der Stichweg von Sünna nicht einmal hundert Höhenmeter aufweist, kommt man bei Start in Räsa auf immerhin 153 Höhenmeter.
Auffahrten
Nordauffahrt von Räsa
2,7 km | 153 Hm | 5,7 %
Nach einem Kilometer ist das Gröbste erst einmal geschafft. Es verflacht und wir fahren nach Sünna ein. Dort müssen wir ganz scharf rechts abbiegen in den Weg namens An der Trift. Im freien Gelände haben wir den Ulsterberg schön vor uns. Quer zum Hang klettern wir bei sieben bis zehn Prozent Steigung baumfrei bergan und können nach einer Weile wunderbar in die Gegend mit den dominanten Kalibergen von Philippsthal und Heringen blicken.
Der Weg verflacht und wir erreichen nur leicht ansteigend urplötzlich das Asphaltende an einem Linksknick, wo nur noch Wanderwege weiterführen. Hier heißt es kurz innehalten und sich für den Rückzug vorbereiten.
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