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Umbrailpass (2503 m) Wormser Joch, Giogo di Santa Maria

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Umbrailpass von der Schweiz gesperrt

  • gigi, 01.09.2023, 01:14 Uhr
    Infolge akuter Steinschlaggefahr bleibt der Umbrailpass bis mindestens 22.09.2023 für jeglichen Verkehr gesperrt. Die Sperre gilt ebenfalls für Fussgänger und Radfahrer. Frei befahrbar: Ofenpass, Flüelapass, Forcola di Livigno und Berninapass. Die H29 Berninastraße ist am Samstag, 16.09.2023 von 07:40 bis 11:20 und von 13:40 bis 17:20 und am Sonntag, 17.09.2023 von 07:40 bis 11:20 Uhr wegen einer Sportveranstaltung GESPERRT. Der Tunnel Munt La Schera bleibt ab dem 01.09.2023 bis zum 23.11.2023 wegen Arbeiten GESPERRT.
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Revision der Passbeschreibung erforderlich

  • Uwe, 07.12.2015, 19:35 Uhr
    Hallo Redaktion!
    Hier muss mal eine redaktionelle Hand ans Werk:
    Es gibt am Umbrail keinen Schotter, höchstens neben der Straße!
    Und ob es hier mal Schotter gab, könnte man diskutieren. Für mich war es früher mal gute Naturstraße ;-)
    Die Straße ist seit Sommer 2015 durchgehend asphaltiert. Im unteren Teil in gutem Zustand, im Mittelteil perfekt und im oberen Teil mit einigen Schwachstellen, aber noch befriedigend.
    Viele Grüße, Uwe
  • Cinelli09, 07.12.2015, 21:11 Uhr
    <<<"Hinter dem Gasthof begann früher die 2,5 km lange Naturstraße auf den Umbrail, die mittlerweile aber einer Asphaltdecke gewichen ist. ">>>

    Uwe,wo ist das Problem ?

    Günter
  • Uwe, 07.12.2015, 21:52 Uhr auf Cinelli09
    Ähm...
    Das Schlagwort "Schotter" war vorhin noch drin, wenn ich nicht irgendetwas an der nicht vorhandenen Brille habe.
    Hinter dem Ortsausgangsschild von Sta.Maria begann früher die 13 km lange Naturpiste, die inzwischen einer Asphaltdecke gewichen ist... So könnte man es auch schreiben ;-)
    Da bin ich 1986 mit 15 kg Gepäck auf meinem Moser Stahlrenner runter. Das waren noch Zeiten. Damals waren wir noch sportlich, jung und schön. Jetzt nur noch ..., ... und...
    Viele Grüße aus dem finsteren NRW, Uwe
  • tobsi, 07.12.2015, 22:04 Uhr auf Uwe
    Ich habe mir erlaubt, den Hinweis auf Schotter in der allgemeinen Beschreibung herauszunehmen. Deshalb kannst du nichts mehr finden. Es liegt also nicht an dir.
  • Uwe, 07.12.2015, 22:07 Uhr auf tobsi
    Aha! Danke.
    Ich hatte nämlich vorher extra nachgesehen und es nachher nicht mehr gefunden.
    Viele Grüße, Uwe
  • SimplonRider, 08.12.2015, 06:51 Uhr auf Uwe
    Hallo Uwe,
    ...1986...Stahlrahmen......Gepäck.....das waren noch Zeiten. Ja, das waren noch Zeiten, obwohl der Umbrail eigentlich schon immer eine recht ordentliche Naturpiste hatte. Da war damals die Schotterstrecke am Gavia von St.Appolonia bis zur Passhöhe von ganz anderem, sprich übleren Charakter. Mit dem Renner und Gepäck besonders nach starken Regenfällen eher grenzwertig.
    Viele Grüße, Walter
  • Cinelli09, 08.12.2015, 12:38 Uhr auf Uwe
    Hallo Uwe, "Schotter ab St. Maria", des is aber scho seehr nostalgisch.Gleich zieh ich - der Jahreszeit angepaßt- meine Bilder von der Bogner Keilhose und den Rieker Skibindestiefeln raus ;-)
    http://www.corvatsch.ch/typo3temp/_processed_/csm_BOG_MOMENTS_80_TNLB0273_e16ee49ca8.jpg
    http://www.retro-moden.de/index.php?id=skistiefel_skischuhe

    Günter

    Apropos 1986 : genau in dem Jahr hatte ich meine erste richtige Alpen RR Woche in einem Hotel in Lana/Meran absolviert und der seinerzeitige Guide - der Flarer senior - seinen Laden http://www.flarer.it/ gabs da erst seit kurzer Zeit,noch im Garagenanbau - hat sich geweigert,die Gruppe wegen des Schotters den Umbrail runterfahren zu lassen.So sind wir dann das Stilfser auf gleichem Weg nach Prad wieder runtergefahren.Übrigens hoch mit 42/24 oder 26.Ja,da waren wir noch jung und sportlich und unbekümmert (und noch schön???) ;-)
  • Uwe, 08.12.2015, 16:24 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter!
    Am besagten Tag bin ich den Stelvio mit 42/21 rauf geeiert. Hat zwar weh getan, aber der junge Held auf dem Moserrad wog auch noch ca. 18 kg weniger als heute. Heute würgt er 30/27 über den Stelvio und muss an der Franzenshöhe anhalten zum Kotzen oder zumindest Luft holen. Aber den Umbrail bin ich damals sogar noch mit irren Spitzengeschwindigkeiten runter, die nicht viel unter den heutigen liegen. Nur der Straßenbelag war damals anders. Man hatte ja damals nicht viel zu verlieren, höchstens den Schwung bergab. An der Bodenwelle kurz unterhalb der unteren richtigen Kehre, also ungefähr auf Höhe der Campingplatzeinfahrt, hing es mir die Satteltaschen aus und ich konnte noch knapp den Abflug derselben mitsamt Rad und Held verhindern.
    Ja, früher war alles besser.
    https://www.youtube.com/watch?v=GHpquHELcLU
    Viele Grüße, Uwe
  • Uwe, 08.12.2015, 16:26 Uhr auf SimplonRider
    Hallo Walter!
    Den Gavia kannte ich damals noch nicht. Leider.
    Hätte aber auch keine Lust auf so einen Staubriesen gehabt.
    Viele Grüße, Uwe
  • Cinelli09, 08.12.2015, 17:05 Uhr auf Uwe
    Ein Moser-Stahlrahmen hat das ja ausgehalten.Die heutigen Carbon-Muschis würden an der ersten Kehre (von oben!) auseinanderbrechen ;-)

    Übrigens : auf besagtem Camping steh ich manchmal,jetzt wüßt ich,wer da frontal in meinem Bus reinknallt weil er die Kehre nicht mehr gerissen hat....Uwe auf seinem Renner mit Scheibenbremsen ;-)

    Günter
  • Uwe, 08.12.2015, 17:12 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter!
    Scheibenbremsen hat er nicht, will er nicht, bekommt er vielleicht auch nicht. Die Variante "Kniescheibenbremse" mag er auch nicht.
    Übrigens habe ich es im nächsten Sommer etwas weiter bis zum Umbrail als sonst. Mama hat soeben eine Bude in Nauders gebucht. Da die lieben kleinen Kinderchen wohl nicht mit uns alten Leuten in Urlaub fahren, haben wir uns eine kleinere Bude gesucht als das was wir sonst in Müstair hatten.
    Viele Grüße, Uwe
  • Cinelli09, 08.12.2015, 17:19 Uhr auf Uwe
    Hallo Uwe,

    Nauders klingt gut . Da komm ich im Sommer so oft durch,daß sich sicher mal eine Gelegenheit für eine gemeinsame Kurz - Plausch - Runde mit anschließender isotonischer Kaltschale ergeben wird .42/21 fahr ich nach Rojen aber nimmer auffi ;-)

    Grüße

    Günter
  • Uwe, 08.12.2015, 17:39 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter!
    Um Nauders herum hat es ja nicht solche Leckerbissen wie Umbrail und Stelvio, aber immerhin sind die beiden noch ohne Einsatz eines Diesels zu erreichen. Aber Sackgassen, die ich noch nicht gefahren bin gibt es da und nicht so ganz weit entfernt sogar eine Sackgasse bis über 2700m ;-)
    Rojental / Schöneben finde ich auch ganz nett. Wobei ich da am liebsten von St.Valentin rauf fahre und durchs Rojental runter.
    Demnach haben wir I-Net in der Bude und so bin ich dann abends auch nicht immer offline...
    Ist aber noch lange hin.
    Viele Grüße, Uwe
  • Cinelli09, 08.12.2015, 17:49 Uhr auf Uwe
    Na ja,Nauders ist schon "zentraler",man kann da Samnaun und die Kaunertal-Ecke und sogar die Touren,die sich um Landeck herum ergeben (und das sind viele!) ansteuern.Nicht zu vergessen das Unterengadin mit Flüela,Abdullah usw.Klar,die Wettersituation ist ev. ungünstiger als Vinschgau/Münstertal,da bereits nordexponiert.Aber wenn da Shitwetter drinhängt,is es fast schon wurscht.

    Grüße

    Günter
  • Uwe, 08.12.2015, 19:33 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter!
    "Zentral" ist Müstair auch. Engadin und seine Pässe, Vinschgau und seine Säcke und Umbrail / Stelvio vor der Nase und wenn das Wetter passt, mal eben rüber wuppen und die Veltliner stehen zur Verkostung an. Auch wettertechnisch ziemlich flexibel, wenn nicht ein komplett verregneter Sommer wie 2014 oder ein kompletter Hitzesommer wie 2015 ansteht. Wie oft haben wir es erlebt, dass es im oberen Münstertal den ganzen Tag nass war und in Müstair und abwärts den ganzen Tag trocken.
    In Nauders muss man schon bei wechselhaften Lagen Internetzugang auf der Hütte haben, dass man kurzfristig entscheiden kann, wohin es gehen soll. Da hast du den ganzen Tag einen schwarzen Turm am Reschenpass und im Vinschgau ist schönes Wetter oder auch umgekehrt im Vinschgau zu heiß zum Radeln und oben in Nordtirol angenehme Verhältnisse.
    Flüela - Albula mache ich ja gerne, hatte ich aber in diesem Sommer schon und muss es nicht jedes Jahr machen.
    Dagegen ist mir Grosio als Ausgangspunkt zu einer noch offenen Rechnung etwas weggerückt. Mortirolo - Gavia im Gegenuhrzeigersinn muss ich noch mal haben. Da ist die Dieselei nach Bormio schon eher lästig. Und für andere Sachen da unten muss man noch weiter anreisen.
    Aber Kaunertal wollte ich schon länger noch mal besuchen und die anderen Säcke am Inn kenne ich noch gar nicht. Samnaun war ich diesen Sommer mal und muss ich nicht unnötig oft haben, aber dahinter gibt es noch einen riesigen Dreckhaufen...
    Naja, schaunmermal.
    Viele Grüße, Uwe
  • Cinelli09, 08.12.2015, 20:35 Uhr auf Uwe
    Ich seh schon - unverbesserlicher Müstairaner ;-)
    Da wirst Du in Nauders nicht glücklich werden

    Und : gutes Wetter gibts nur hier http://www.rsg-ried-rastatt.de/wp-content/uploads/2014/03/IMG_5080.jpg

    Salve

    G.
  • Uwe, 08.12.2015, 21:15 Uhr auf Cinelli09
    Das sag mal nicht so. Ist ja nicht so, als würde ich die Ecke gar nicht kennen. In Tirol gibt es noch einige mir bisher unbekannte Hügel, die ziemlich oben auf meiner ToDo-Liste stehen. Auch noch eine 3-tägige Rundfahrt, deren Rohplanung schon seit Jahren in der Kiste schlummert. Darin enthalten ist auch ein Pass, der mich mal abgrundtief beleidigt hat, der elendige Dreckshügel zwischen Meran und Sölden ;-)
    Der Tourenplaner rattert jedenfalls schon fleißig.
    Das besagte gute Wetter auf dem verlinkten Bild ist mir zu staubig. Das ist nichts für die Kette.
    Viele Grüße aus NRW, Uwe
  • Jan, 09.12.2015, 20:30 Uhr auf SimplonRider
    Hallo Walter,
    auf unserer ersten Schweiztour im Jahr 2001 sind wir bergab auch noch auf Naturstraße vom Gavia nach Ponte di Legno. Das war damals eine feste Erdpiste.
    Die Möglichkeiten für Abenteuer nehmen immer weiter ab. Schade, aber wenn sie dann solche schmalen Asphaltbänder wie am Gavia hinlegen, wollen wir mal nicht meckern ;)

    Schönen Gruß, Jan
  • Uwe, 09.12.2015, 21:05 Uhr auf Jan
    Hallo Jan!
    Ich finde auch, dass der Gavia im aktuellen Zustand in Ordnung ist. Ist mir schon lieber als kilometerweit Naturpiste. Der nördliche Teil der Scheitelstrecke ist aber ziemlich grottig und macht bestimmt abwärts gar keinen Spaß.
    Auf der Südseite ist mir im Sommer mit dem PKW ein Holländer mit PKW an einer ganz schmalen Ecke begegnet, wo dann keine Ausweichstellen auf Sicht zur Verfügung standen. So hatten wir beide einen großen Spaß, unsere Karren aneinander vorbei zu "basteln". Das ging fingerbreit zwischen Fels, Fahrbahnrand und Blech bei eingeklappten Spiegeln vorbei. Stellenweise hat man ja schon auf dem Rad das Gefühl, man müsse bei Gegenverkehr die Ellbogen einklappen.
    Viele Grüße, Uwe
  • SimplonRider, 10.12.2015, 06:46 Uhr auf Jan
    Hallo Jan, ich weiß es nicht mehr ganz genau, war aber so etwa 1987 als ich mit meiner Freundin (heute Frau) mit Halbrennern am Gavia war. Übernachtet haben wir bei heftigem Gewitter im Kirchlein von St. Appolonia um dann am nächsten Morgen die Südauffahrt des Gavia anzugehen. Die Piste war echt übel. Aufgrund des heftigen Regens waren tiefe Erosionsrinnen und angeschwemmter Schotter zu bewältigen und das ganze auf glitschiger Naturpiste.
    Davon reden wir heute noch, sowas bleibt einfach immer in Erinnerung auch wenn es hinterher schöner war als im Moment des Erlebens.
    Viele Grüße
    Walter
  • Jan, 10.12.2015, 08:42 Uhr auf SimplonRider
    Hi Walter,
    eine wunderbare Geschichte.

    Fun Type II sagt Reto dazu: schön hinterher ;)

    Herzliche Grüße an deine Frau!

    Jan
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die Schweizer habens geschafft

  • nik0506, 29.06.2015, 22:32 Uhr
    Beim 3LänderGiro gings am Sonntag erstmals über eine durchgehende Teerdecke nach Sta Maria hinab.
    Lang hats gedauert...
  • TL, 29.06.2015, 22:44 Uhr
    Ja, quasi fristgerecht zum 3LG - die Abfahrt auf dem frischen Asphalt war ein Genuss (zum Glück hat's nicht geregnet, dann wäre es evtl gefährlich rutschig geworden...) Der jetzt tadellose Straßenzustand wird sich wohl leider auch bald bei den Mopedfahrern rumsprechen...
  • TBone, 29.06.2015, 22:48 Uhr
    eigentlich schade...
  • Uwe, 30.06.2015, 16:05 Uhr auf TBone
    Hallo!
    Ich finde es auch irgendwie schade, obwohl ich nur widerwillig über Naturpisten fahre. Aber das Reststück am Umbrail, als letztem noch fehlenden Asphalt auf allen öffentlichen Ü2000-Pässen in der Schweiz hatte auch fast schon etwas mit Kultur zu tun, die bald nur noch in den Erinnerungen älterer Leute vorhanden ist.
    In 1986 bin ich zum ersten Mal mit dem Renner den Umbrail runter gefahren, damals war da noch fast komplett Naturpiste.
    Dann werde ich hoffentlich übernächsten Samstag noch Zeit und Wetter haben, mal eben am Abend noch die neue Piste zu checken ;-)
    Viele Grüße, Uwe
  • Bergziegenmutant, 30.06.2015, 18:41 Uhr auf Uwe
    Ja, wirklich schade - stückchenweise was besonderes wegsaniert.
    Jetzt ist der Umbrail immer noch ein wunderschöner Pass - aber es fehlt was einmaliges.

    Grüße, Jürgen
  • Cinelli09, 07.07.2015, 11:42 Uhr auf Uwe
    Hallo Uwe,

    vergangenen Freitag bin ich -ohne Dein permit ;-) - von Bormio kommend über den Umbrail runter ins Müstair und dann über den Ofen zurück nach Zernez (Startort).Am Umbrail hatte mich entgegen der Wettervorhersage !! ein Scheiß-Gewitter mit Regen erwischt,da war ich dann doch froh,daß der ehemalige Schotterabschnitt nunmehr glatter Asphalt ist,sonst wär die Sauerei noch größer geworden....

    Gruß

    Günter
  • Uwe, 07.07.2015, 15:53 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter!
    Das ist wirklich so. Ist aber für mich der einzige Vorteil an der Sache. Demnächst nehmen da die Mopedraser überhand wie an anderen Pässen auch.
    Die Sauerei bei Nässe war aber wirklich heftig, und besonders wenn nach dem Umbrail die Tour noch nicht zu Ende sein sollte, ein echtes Materialproblem.
    War in den Alpen auch eine solche Hitzewelle? Ich habe hier in NRW das Rad im Keller gelassen und war nur mal eine Nacht unterwegs, aber da war die Luft auch ganz schlecht.
    Viele Grüße, Uwe (ab Samstag wieder Müstair)
  • poli, 07.07.2015, 16:34 Uhr auf Uwe
    Hallo Uwe
    War am letzten Samstag auf einer neuen Tour am Calanda unterwegs. Es war auch in der Höhe enorm heiss. Das Thermometer bei der Alphütte am Ziel auf 1750 Metern zeigte bereits am Mittag 29 Grad an.
    Hatte allerdings den Vortei, dass ich das Rad trotz Schotterstrasse danach bloss abstauben musste.

    Beste Grüsse, Paul
  • Cinelli09, 07.07.2015, 16:52 Uhr auf Uwe
    Es war brutal heiß.War 4 Tage in der Gegend,die übliche Pfunds/Reschen/Umbrail/Stilfser/Reschen-Rojen Runde,dann Zernez/Bernina/Forcola di Livigno/ Eira/Foscagno/Bormio/Umbrail/Ofen/Zernez Runde,dann noch Zernez/Flüela/Abdullah-Runde (am Albula unten in Bergün standen 44 Grad aufm Display) und schließlich Prutz/Samnaun/Serfaus/Fendels-da hatte ich beinahe den Hitzschlag.
    Nur am Umbrail hat mich das Gewitter erwischt,St. Maria-Ofen ging dann wieder und vom Ofen runter Ova Spin bis Zernez hats aus Eimern geschüttet.War aber nur ein temporärer Wetterhänger

    Viel Spaß im Müstair.Hoffentlich hält das Sommerwetter noch länger durch.

    Grüße

    G.
  • Uwe, 07.07.2015, 17:16 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter!
    Sommerwetter gerne, aber die Hitze kann ich überhaupt nicht vertragen. Dann liege ich wie tot irgendwo in der Ecke. Freitag/Samstag war hier auch Mitte bis Ende 30 Grad, da ging gar nichts. An der Arbeit war ich froh um jeden Kilometer Autofahrt mit Klimaanlage. Und im Büro war es nur schrecklich, da ich da in der prallen Sonne sitze.
    An sich, mal abgesehen von der Radfahrerei, die dann auch nicht mehr geht, komme ich mit -15 Grad besser zurecht als mit +30 Grad.
    Ein Bekannter sagte mal: Frieren ist Charakterschwäche ;-)
    Viele Grüße, Uwe
  • kletterkünstler, 08.07.2015, 14:17 Uhr auf Uwe
    Oh Uwe,
    da kann ich dir nur zustimmen. Bin auch eher ein Nordeuropäer, während meine Freundin eher der Savannentyp ist. Ich durfte am Wochenende 2:30 Std. im unklimatisierten Auto nach Soest - nicht deins sondern das niederländische bei Utrecht - fahren, wo ich mein Hostel hatte, um Samstag das Tour-de-France-Auftaktzeitfahren in Utrecht zu besuchen. Dort hatte es 33-34 °C im Schatten (noch human im Vergleich zu den 40 die es da in meinem aktuellen Wohnort in Hohenlohe hatte). Das war echt eine Herausforderung, wenn man 10-15 km läuft und auch mal länger in der prallen Sonne steht. Und auch die niederländischen Züge (zumindest die Sprinter) sind nicht klimatisiert, was selbst 20 min Bahnfahrt zur Hölle werden lässt.

    Gut, das war kein Vergleich zu meinem Höllentrip am vergangenen Mittwoch, wo ich durch Verspätung des ersten Zuges mein IC in Heidelberg verpasst hatte. Im nächsten waren die Fahrradstellplätze ausgebucht, sodass ich mit Regionalzügen weiterfahren durfte. Statt 6 war ich dann 9 1/2 Std. unterwegs, 7x umgestiegen, in einem Zug ist vor mir jemand umgekippt, kein Zug war pünktlich und in meinem Heimatort hatte es um 19 Uhr noch 34 °C. Das war definitiv das letzte Mal mit der DB, bevor ich keinen Radkoffer habe. Dann gibts auch keine Kratzer von anderen rücksichtslosen Fahrradhaltern mehr.

    Sonntag in Zeeland dann das Kontrastprogramm. Bei 27 °C in der Sonne losgeradelt, daher keine Weste, Armlinge und Ersatzsocken, sondern lieber reichlich Wasser in den Rucksack gepackt und auch kein Unterhemd an. Ich wollte über Umwege (ca. 60 km) zum Etappenziel bei Neeltje Jaans (Oosterschelde-Sturmflutwehr). Vor Zierikzee (nach geschätzten 40 km) fing es bei nur noch 18 °C und inzwischen stürmischem Wind leicht an zu regnen. Also bin ich umgedreht, weil ich mir den Arsch abfror und das am quasi im Meer gelegenen Ziel sicher nicht besser werden würde, zumal meine Nebenhöhlen schon leicht entzündet waren. Es fing dann auch noch richtig an zu schütten, später nachdem ich wieder am Auto gewesen und wärmer angezogen war, gewitterte es auch noch und gefühlt ging die Welt unter. Glücklicherweise konnte ich mich an einer Bushaltestelle unterstellen. Letztlich hat es dann nur noch zum Brouwersdam statt Ziel gereicht.

    Freud und Leid lagen nah beieinander.
    Zwei Tage zuvor war der Wetterbericht noch top, aber die Küste ist halt unberechenbar. Natürlich war das dann aus gesundheitlichen Gründen auch noch das erste Mal seit einem Monat, dass ich wieder auf dem Rad saß, und dann werde ich gleich so eingesifft.
    Leicht erkältet hatte ich mich auch noch, allerdings schon tagszuvor, wie auch immer das bei 34 °C möglich ist.
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Straßenzustand 28.07.2014, 20 Uhr

  • Uwe, 28.07.2014, 21:46 Uhr
    Hallo!
    Heute wurden weitere 300 m ehemalige Naturstraße in die Vergangenheit befördert.
    So sind jetzt noch aktuell 300 m Reststrecke ohne Asphalt vorhanden, die aber in bestem Zustand ist. Wer jetzt noch meckert, dem kann niemand mehr helfen.
    Ob diese Strecke auch überbaut wird, ist mir im Moment nicht ganz ersichtlich.
    Wir waren vorhin mal kurz auf dem Umbrailpass, um uns das letzte Update zu holen und noch einige restliche Körner zu verbrennen. Als wir um 18:20 am Ortsende von Sta.Maria durchfuhren, baute soeben ein Straßenwärter die heutige Sperrung ab und als wir etwas später über den frischen Asphalt fuhren, war er noch warm und fühlte sich noch etwas weich an.
    In der Abfahrt etwas später war er schon kühler, aber auch uns war es etwas kühl ;-)
    Viele Grüße aus dem Val Müstair, Uwe
  • Cinelli09, 29.07.2014, 12:36 Uhr
    Hallo Uwe,

    ich gehe mal schwer davon aus,daß Du momentan http://webcam.popso.it/cm/pages/ServeBLOB.php/L/IT/IDPagina/42 wohl kaum Umbrail-Baustelle besichtigen bist ;-)

    Ansonsten steht Dein Müstair - Urlaub radtechnisch bisher wohl eher unter dem bekannten (Surfer-) Motto : Sitting , Waiting, Wishing

    (Wirklich) mitfühlende Grüße (ohne Schadenfreude,ich würde auch liebend gerne Alpenrennradtouren fahren,aber das Sch...Wetter läßt nix brauchbares zu)

    Günter
  • Uwe, 29.07.2014, 12:45 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter!
    Die gestrige Besichtigungsfahrt fand aber unter sehr angenehmen Umständen statt.
    18:20 Uhr ab Sta. Maria bei geschätzten 18°C und lockerer Bewölkung, Auffahrt bei schwindenden Temperaturen (infolge der zunehmenden Höhe und schwindenen Sonne), auf dem Umbrail 9°C und etwas Wind aus der Lombardei mit Wolkenschwaden. Die Abfahrt war natürlich tageszeitbedingt recht kühl, aber ansonsten o.k.
    Man hätte auch noch den Stelvio besuchen können, aber dazu fehlte uns die Motivation, denn dann wäre die Abfahrt noch mal ein Stück kühler geworden.
    Laut Meteoschweiz soll es aber ab morgen etwas besser werden, wenn es denn stimmt. Heute ist aber wirklich alles dicht und heute morgen hat es noch kräftig gegossen.
    Auch im Vinschgau sieht es nicht so wirklich ordentlich aus und ebenso unten im Valtellina, wohin man ja auch ausweichen könnte. Immerhin soll es in der Ecke auch Pässe geben ;-) Ich hab aber unter diesen traurigen Bedingungen auch keine Lust, das Radzeug zu verladen und über den Hügel in den italienischen Regen zu fahren.
    Viele Grüße, Uwe
  • Cinelli09, 29.07.2014, 14:22 Uhr auf Uwe
    Ja,es ist eine gewisse Entspannung in Sicht,auch nach denen http://www.provinz.bz.it/wetter/suedtirol.asp / http://www.provinz.bz.it/wetter/vinschgau.asp.

    Die sma trifft m.E. dieses Eck der CH nicht mehr richtig.

    Gut ist auch der hier http://www.centrometeolombardo.com/content.asp?contentid=1150&ContentType=Previsioni (der wiederum nicht so positiv für die kommenden Tage klingt).

    Eine Sekretärin meines Büros war 5 Tage auf Sylt,die haben dort schon seit längerem gutes Wetter http://www.sylt-tv.com/westerland-webcam.html . Von dort zum Stilfzer wär allerdings etwas "eckig" ;-)

    Günter
  • Uwe, 29.07.2014, 14:25 Uhr auf Cinelli09
    Den Vinschgauer habe ich hier auch immer mit auf dem Schirm, da die Ecke eine unserer "Fluchtregionen" ist. Er trifft Valchava, meinen Ort, nicht ganz, aber es ist ja nicht weit weg. In den Jahren, wo ich in Müstair mein Quartier hatte, passte der Vinschgauer ganz gut, aber man konnte auch einfach aus dem Fenster sehen, was da angesagt war ;-) Hier in Valchava sind wir aber schon "hinter dem Talknick" und können nicht Richtung Vinschgau sehen.
    Deinen Lombardischen verstehe ich leider nicht, da ich Italienisch zwar fließend hören, aber nicht verstehen kann. Habe aber da irgend einen anderen Dingsbums gelegentlich mal auf dem Schirm, habe ihn aber in der letzten Zeit schnell weggeklickt wegen schrecklich und so.
    Letzten Freitag war es hier aber ganz nett und da bin ich eine kleine Runde um den Stilfser mit Abstecher zu den Lichtenberger Höfen gefahren. An den Höfen hat es mich dann fast abgekocht, da die Sonne den Hang mit einer vollen Breitseite versehen hatte. Meine Haßliebe Glurns - Müstair habe ich in leicht köchelndem Zustand überstanden und der Rest war wieder ok, da man auch streckenweise auf befestigten Wegen über die Felder fahren kann.
    Viele Grüße, Uwe
  • Cinelli09, 29.07.2014, 14:47 Uhr auf Uwe
    Ich sehe Du gehst mit der gebotenen Demut ans Werk,bleibt ja nix anderes übrig.Ich versuche dem Sch...wetter mit dieser Lektüre http://www.amazon.de/Gelassenheit-gewinnen-wenn-%C3%A4lter-werden/dp/3458176004/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1406637843&sr=8-1&keywords=wilhelm+schmid+gelassenheit zu begegnen,genutzt hats bisher wenig.

    Ja,Glurns/Müstair ist wahrlich eklig,v.a.bei Hitze (war da was ?) ;-)

    Salve

    Günter
  • Uwe, 29.07.2014, 16:29 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter!
    Letzten Freitag war es schon recht warm, angeblich gut 30°C, ich habe mich allemal wie auf dem Entsafter gefühlt.
    Ich gucke bei solchen Haßßanstiegen immer auf den Garmin, wie die Höhenmeter wegschmelzen und man sich einem minimalen Zwischenziel nähert, ab dem es minimal schöner oder leichter wird.
    Wenn du da mal durch musst: Ortsende Müstair an der Tanke rechts abbiegen, bald wieder links und über einen Feldweg mit 2 Betonspuren am Hang entlang immer etwas auf und ab und dann in Sta. Maria wieder ins Dorf und auf die Hauptstraße. Es macht zwar ein paar zusätzliche Höhenmeter, die du in Sta.Maria wieder vergurkst, ist aber dafür quasi verkehrsfrei. Aber ich weiß, du magst den ganzen Weg zum Ofen nicht, ich auch nicht wirklich.
    Angeblich soll es morgen hier ganz nett werden (im Moment wieder kräftiger Regen). Da fahren wir vielleicht die Engadinrunde über den Ofen usw. und Nauders zurück. Je nach Lust und Laune nehmen wir dann im Engadin alle Höhendörfer noch mit und ersparen uns damit die langweilige, baustellenverseuchte Hauptstraße. Ist ja an sich nur ein Roller, aber Kleinvieh macht auch Mist und viel Kleinvieh macht viel Mist, wie meine 4000 Rothaarigen vor wenigen Wochen gezeigt haben.
    Grüße, Uwe
  • Cinelli09, 29.07.2014, 17:22 Uhr auf Uwe
    Na hoffentlich ist die von Dir ausgesuchte Wetterprognose keine ital./schweizerische "miraggio"...

    Tip :Spart euch die Engadiner Höhendörfer und nehmt lieber die Samnaun-Schleife mit.Von der CH-Seite über die Tunnels hoch und nach Kajetansbrücke runter ist wirklich lohnend.

    Viel Spaß

    Günter
  • Uwe, 29.07.2014, 17:35 Uhr auf Cinelli09
    Stimmt, Samnaun wäre eine Alternative, habe aber nicht vor, den Tank meines Diesels mitzunehmen ;-)
  • Cinelli09, 29.07.2014, 18:06 Uhr auf Uwe
    Aber Du könntest Dir ein paar Rolex und etwas Nuttendiesel mitnehmen...
  • Uwe, 29.07.2014, 18:08 Uhr auf Cinelli09
    Habe aber für beides keine echte Verwendung.
  • Ulli, 29.07.2014, 18:41 Uhr auf Uwe
    Als ich das letzte mal in Samnaun war hatte ich auf der Rückfahrt 3l feinsten Grappa im Rucksack.
    Bin damals in Nauders gestartet und hab mir die Tunnel für die Abfahrt aufgespart. Natürlich ohne Licht unterwegs und gehofft, das ich mich mit den 3 Flaschen nicht im Tunnel auf die Fresse lege.

    Aber sehr schöne Strecke nur den Rummel in Samnaun braucht man nicht wirklich.
  • Cinelli09, 30.07.2014, 11:04 Uhr auf Uwe
    Hallo Uwe,

    das ist heute doch wohl wieder ein Satz mit X : "war wohl nix"
    http://schoeneben2.it-wms.com/wmspanoviewer.php

    ein mitfühlender Kollege
  • Uwe, 30.07.2014, 20:58 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter!
    Danke für dein Mitgefühl. Der Meteoschweiz, also der offizielle eidgenössische, bestimmt von teuren Steuergeldern bezahlte und von hochstudierten Beamten bediente Wetterfroschdienst hat heute den totalen Frosch gemacht. Gestern hat er noch nettes, aber kühles Wetter gemeldet. Nett war es net, aber kühl und den ganzen Tag nass.
    Weicheier bleiben hinter dem Ofen (Pass), die anderen sind nach 10 Minuten nass und bleiben es für den Rest des Tages. Wir haben dann die nasse Variane durchgesetzt und sind unsere Engadinrunde gefahren. Leider haben wir von der Landschaft aber nichts gesehen, da die Brille versaut war und der Rest durch Wolken verdeckt war.
    Sommer ist wenn man trotzdem lacht.
    Übrigens findet mein Job auch draußen statt, ohne die Frage nach dem Wetter.
    Viele Grüße, Uwe
  • Cinelli09, 30.07.2014, 21:55 Uhr auf Uwe
    Ich sags doch,den Schweizern sollte man NIE trauen ;-)

    Du warst zu ungeduldig.Morgen und Freitag wirds wirklich gut,na ja,besser.

    Respekt vor der Pißrunde.Obwohl : mit Vaude-Überschuhen und OOldiii - Regenjacke würd ich das auch überstehen.

    Grüße aus der bayer. Pisse

    Günter
  • Uwe, 31.07.2014, 08:52 Uhr auf Cinelli09
    Naja, die Regenjacke ist schon ein Oldie, so geschätzte >15 Jahre alt und nur an der gelben Farbe als Regenjacke zu erkennen.
    Viele Grüße, Uwe
  • Cinelli09, 31.07.2014, 10:44 Uhr auf Uwe
    Na ja,mit "OOldii" meinte ich eher die unter Münchener Porsche Cayenne-Muttis französische Aussprache des in diesen Kreisen eher peinlichen Begriffs "ALDI" ;-).(Der Porsche muß natürlich hinterm Aldi geparkt werden)

    Grüße

    Günter
  • Nad, 19.08.2014, 12:22 Uhr
    Hallo zusammen,
    ich bin am 18.08.14 den Umbrail runter, das letzte Stück Naturstrasse, ist bereits als Baustelle ausgeschildert. Ich denke dies wird in den nächsten Tagen asphaltiert, somit ist auch das letzte Stück Naturstraße auf dem Umbrail Geschichte.
    Schöne Grüße
    Nad
  • Uwe, 27.11.2014, 23:16 Uhr
    Hallo!
    Entgegen der Beschreibung der heute im Newletter angekündigten geführten Dreiländertour sind es keine 2,5 km Staubpiste sondern nach meinem letzten Stand vom Sommer 2014 nur noch 300 m, sofern es überhaupt noch ein Stück Naturpiste dort gibt. Also steht einer gepflegten Fahrt mit dem Renner über den Umbrail diesbezüglich gar nichts im Weg!
    Übrigens ist der Umbrail einer meiner liebsten Pässe, egal ob bergauf oder bergab.
    Viele Grüße, Uwe (hoffentlich im Sommer 2015 wieder Umbrail und Co.)
  • Joda, 19.06.2015, 11:04 Uhr auf Uwe
    Hallo,
    sind am 16. Juni 2015 die Strecke abgefahren und immer noch auf ca. 300m Naturpiste gestossen. Bauarbeiter waren vor Ort, aber keine Information über möglichen Zeitpunkt der Fertigstellung.
    Gruss an alle Pass- und Kehrenfreunde,
    Joda
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Baustelle mit Sperrung Juli 2014

  • Uwe, 20.07.2014, 18:41 Uhr
    Hallo!
    22.07.2014 tagsüber und 23.07.2014 tagsüber ist die Strecke zwischen Sta.Maria und Umbrailpass wegen Bauarbeiten gesperrt. Auf dem Schild steht etwas von Belagsarbeiten und meines Erachtens wird dabei das letzte noch nicht asphaltierte Stück von 600 m Länge asphaltiert.
    Ich glaube nicht, dass man während der Sperrung irgendwie mit dem Rad durchkommt, da eine Asphaltmaschine eine ganze Fahrbahbreite in Anspruch nimmt und auch nicht einfach umgangen werden kann. einmal abgesehen davon muss auch der frische, heiße Asphalt ausgewalzt werden und abkühlen.
    Die genauen Sperrzeiten habe ich mir nicht aufgeschrieben, als ich gestern Abend durchkam, aber morgens vor 8 Uhr und Abends nach 18 Uhr ist allemal offen.
    Viele Grüße aus dem Val Müstair, Uwe
  • walterli, 21.07.2014, 17:19 Uhr
    Hallo, das Strassenverkehrsamt Graubünden schreibt dazu:

    Umbrailstrasse, Punt Teal - Landesgrenze: Hinweis, Sperre, Belagsarbeiten. Dienstag, 22.07.14, zw. 10.00 und 16.00h und Mittwoch, 23.07.14 zw. 08.30 und 18.00h. Wegen Belagsarbeiten ist der Abschnitt zwischen Punt Teal und Era Veglia am Dienstag, 22.07.14, zw. 10.00 und 16.00h und Mittwoch, 23.07.14 zw. 08.30 und 18.00h für jeglichen Verkehr gesperrt. Die Zufahrt ab Sta. Maria nach Plattatschas ist gewährleistet.
    http://www.strassen.gr.ch/sites/strassenzustand/zustandsmeldungen.html
  • Uwe, 21.07.2014, 17:41 Uhr auf walterli
    Hallo!
    Das stand auch auf einem kleinen Zettel am Straßenrand ;-)
    Ich hatte mir nur die Zeiten nicht gemerkt.
    Aber wenn das Wetter so weitermacht, dann haben die Jungs vom Bau Schlechtwetter und verschieben den Asphalt vielleicht noch mal. Normalerweise kann man Asphaltfeinschicht nur so ab 15 °C einbauen, sonst geht er schnell wieder kaputt. Tragschicht geht auch schon bei niedrigeren Temperaturen einzubauen. Wennman den Asphalt auf der Maschine beim Einbau noch beheizt, kann es aber sein, dass auch die Feinschicht funktioniert.
    Viele Grüße, Uwe
  • Uwe, 25.07.2014, 19:05 Uhr
    Hallo!
    Infolge des starken Regens der letzten Tage musste die Sperrung zur Asphaltierung der letzten 600 m verschoben werden. Der neue Termin ist (mir) nicht bekannt.
    Heute Morgen war nur eine einsame Walze auf dem kurzen Stück Naturpiste unterwegs. Der Kies ist im Moment sauber ausgewalzt und kann wie immer problemlos befahren werden.
    Viele Grüße aus dem Val Müstair, Uwe
    Nachtrag: Habe mal den Link von Walterli betätigt, wo die Info steht, dass die Belagsarbeiten mit Sperrung jetzt am Montag 28.07.2014 08:30 - 18:00 Uhr sein sollen.
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Schotterpassage Juni 2014

  • TL, 24.06.2014, 14:10 Uhr
    Bin den Umbrailpass am 22.6.2014 im Rahmen des Dreiländergiro hinab gefahren - die Schotterpassage hat eine Länge von nur mehr 650 m in einem weitgehend geraden und nicht sehr steilen Stück direkt unterhalb der Brücke. Auch bergab völlig problemlos zu fahren!
    Thomas
  • Cinelli09, 24.06.2014, 14:37 Uhr
    ......wobei man sagen muß,daß besagte Schotterpassage auch nicht mehr das ist was sie früher war sondern aktuell eher einer Baustellendurchfahrt nahekommt.Im Prinzip können die paar 100m jetzt auch noch asphaltiert werden ohne daß nostalgische Gefühle hier noch eine Rolle spielen sollten

    Günter (bin besagte Abfahrt vergangenen Samstag gefahren)
  • AP, 25.06.2014, 07:09 Uhr auf Cinelli09
    Von Pontremoli aus?

    Gruß
  • Cinelli09, 25.06.2014, 10:16 Uhr auf AP
    Gemach Gemach ,kommt schon noch,gut Ding braucht Weil

    Momentan eh Mistwetter http://www.meteoapuane.it/webcam.php
  • AP, 25.06.2014, 11:45 Uhr auf Cinelli09
    Aber echt....und am Freitag gehts bei mir ein paar Tage nach Italia....werde versuchen, den temporali und rovesci aus dem Weg zu gehen.....
  • Cinelli09, 25.06.2014, 14:10 Uhr auf AP
  • Cinelli09, 26.06.2014, 11:00 Uhr auf AP
    <<<<<

    sabato 28 giugno 2014

    Cielo e fenomeni: In prevalenza poco nuvoloso sulle zone pianeggianti e costiere con spazi soleggiati più ampi dal pomeriggio; annuvolamenti più intensi potranno interessare i rilievi ma con rischio di precipitazioni molto basso.

    Temperature: In ulteriore lieve aumento.


    Tendenza giorni successivi:

    Domenica ad iniziali schiarite farà seguito un rapido aumento della nuvolosità, segnale di una modesta e veloce perturbazione che transiterà nelle primissime ore di lunedì; a seguire pressione in nuovo aumento e deciso miglioramento. Temperature senza grosse variazioni, in linea con le medie del periodo; permarrà una vivace ventilazione meridionale con mare di conseguenza mosso.

    >>>>>


    Wieso hast anscheinend wieder nur Du Glück? Was mach ich nur falsch ;-)

    Grüße
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Naturpiste Juli 2013

  • Didi, 10.08.2013, 23:56 Uhr
    16. Juli 2013: aktuell beträgt die Länge der Naturpiste nur noch 1.2 km, das erträgt man auch bergab problemlos, solange es halbwegs trocken ist und die Arbeiten an der Straße gehen voran
  • Kletterkönig120, 11.08.2013, 05:55 Uhr
    Schade eigentlich. Wenn die Straße erst einmal komplett asphaltiert ist, wird sich das sicher auch bei unseren motorisierten Freunden herumsprechen ...
  • Uwe, 11.08.2013, 17:07 Uhr
    Hallo!
    1,2 km ist schon seit einigen Jahren der Stand der Dinge. Ich vermute mal, dass in diesem Herbst noch mal ca. 400 m Asphalt dazu kommen und der Rest später.
    Grüße aus Müstair, Uwe
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Straßenzustand 31.07.2013

  • mseeger, 31.07.2013, 18:41 Uhr
    Wie schon im Jahr 2012 (Abfahrt) fand ich heute (Auffahrt) im unteren Teil eine nicht nur perfekt - ganz glatt - asphaltierte Straße vor, sondern war Zeuge, wie ein Schweizer Straßenwärter die Straße mit Gebläse und Rechen von Laub und Steinchen reinigte!!!!
    Oberhalb der Erdstraße ist die Route auch gut, wenn auch nicht mehr so glatt.
    Ein wirklich schöner und ruhiger Pass, wenn auch mit etwas mehr Verkehr als in der Beschreibung: überwiegend defensiv abfahrende Motorradfahrer. Umbrail gehört nun zu meinen Lieblingspässen.
  • Uwe, 31.07.2013, 18:47 Uhr
    Hallo!
    Danke für die Info. Dann kann ich mich schon auf Samstag freuen, denn dann beginnt mein Urlaub in Müstair. Hoffe mal, dass ich am Samstagabend die Richtigkeit deiner Aussagen bestätigen kann ;-)
    Eine meiner liebsten Abfahrten ist die Umbrailstraße runter nach Sta. Maria. Gute Straße, ordentlich fahrbare Kurven und verkehrsmäßig erträglich, besonders gegen Abend. Ich fahre auch vom Stilfser Joch lieber über Umbrail nach Prad als direkt, da die Straße besser ist.
    Viele Grüße, Uwe
  • mseeger, 01.08.2013, 08:56 Uhr auf Uwe
    Dann viel Spaß, mach dich auf hohe Temperaturen gefasst!
    Michael
  • alltagsfahrer, 01.08.2013, 11:11 Uhr auf Uwe
    Hallo Uwe,

    Fals dir das Hotel nicht gefällt hätte ich da noch zwei "Monumente", welche für ein Reisebüro Werbung machen.

    Ich hoffe du verstehst etwas Bündnerdeutsch. ;-)

    Viele Grüsse aus Zug, Fritz
  • Uwe, 01.08.2013, 15:43 Uhr auf alltagsfahrer
    Hallo Fritz!
    Ist kein Hotel, sondern eine einfache Ferienwohnung, wo ich schon zweimal war und deshalb wiederkomme, weil es mir dort gefällt. Der Hausherr fährt auch Rennvelo, aber es hat bisher nicht zur gmeinsamen Ausfahrt gereicht, da er meist nach Feierabend losfährt, wenn ich schon den Tank leer habe.
    Viele Grüße, Uwe
  • Uwe, 01.08.2013, 16:07 Uhr auf mseeger
    Hallo Michael!
    Da ich erst am Nachmittag in die Wohnung einziehen kann, wird wohl erst am Abend eine kleine Radrunde drin sein. Bis dahin hat es sich wieder abgekühlt. Notfalls kann ich auch mit Licht da rauf und runter fahren ;-)
    Bin in 2011 mal frühmorgens mit Licht ab Müstair über den Umbrail zum Stilfser Joch rauf gefahren. Oben war dann Sonnenaufgang. Das alles hatte schon etwas.
    Grüße, Uwe
  • Uwe, 06.08.2013, 22:10 Uhr auf mseeger
    Hallo Michael!
    Die hohen Temperaturen am Samstag haben mir nur ein kleineres Zeitfenster übrig gelassen, so dass ich eine kürzere Sackgasse besucht habe. Aber heute bin ich am Abend noch über den Umbrail zum Stilfser Joch gefahren. Tagsüber waren es im Tal über 30 Grad, aber am Abend wurde es zumindest im Schaten recht angenehm.
    Ich kann deine Aussage über den tollen Straßenbelag (außer den 1,2 km Naturpiste, die an sich aber auch sehr gut sind) bestätigen und war auch wieder begeistert, wie einsam man nach 20 Uhr unterwegs sein kann. Der Blick vom Stilfser Richtung Prad war auch ungewöhnlich, denn es war nur ein Auto und ein einziges Motorrad dort unterwegs.
    Viele Grüße aus Müstair, Uwe
  • Gast, 06.08.2013, 22:32 Uhr auf Uwe
    Hallo Uwe,

    deine schönen Erlebnisse begeistern mich. Ich bin ja eine wahre Frostbeule und über jedes Grad über 30° glücklich. Stelvio liegt nun hinter mir, morgen geht es nach Kroatien. Dir noch schöne Radausfahreten. Michael
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Straßenzustand 06.08.2011

  • Uwe, 06.08.2011, 21:42 Uhr 07.08.2011, 20:49 Uhr
    Hallo!

    Bin heute Abend mal eben den Umbrail von Sta. Maria rauf und wieder runter geradelt.
    Auch in diesem Jahr wurde wieder ein Stück asphaltiert, wodurch das Naturstraßenstück nur noch 1,6 km lang ist. Dabei steigt man ca. 130 Höhenmeter. Der Belag war heute fest mit leichtem losem Feinsplittanteil in den beiden Kehren.
    Sowohl bergauf als auch bergab überhaupt kein Problem zu fahren.
    Grüße aus Müstair, Uwe
  • Stalko, 06.08.2011, 22:26 Uhr 07.08.2011, 20:49 Uhr
    Kann ich bestätigen, bin ihn vorgestern gefahren, absolut unproblematisch!

    VG aus der Rhön
  • hage, 07.08.2011, 18:19 Uhr 07.08.2011, 20:49 Uhr
    Letztes Jahr, genau am 22.09.11 bin ich mit meinem Sohn über das Stilfser Joch kommend, den Umbrail Richtung Müstairtal abgefahren. Im unteren Teil der Naturstraße waren damals Vermesser zugange. Wir vermuteten, was sich jetzt bestätigte.
    Grüße aus BaWü,
    Hans-Georg
  • Uwe, 07.08.2011, 18:38 Uhr 07.08.2011, 20:49 Uhr auf hage
    Hallo Hans-Georg!
    In 2010 wurde ja in der Frühsaison auch schon mal ein Stück von 0,8 km Länge asphaltiert und eben in diesem Jahr noch mal 0,5 km. Übrigens finde ich den Gesamtzustand der oft zu unrecht bemängelten Straße besser als zum Beispiel die total buckelige und auch nicht ungefährliche Flüela-Ostrampe. Auch da hat sich seit letztem Sommer viel getan aber der obere Bereich ist regelrecht gefährlich.
    Grüße aus Müstair, Uwe
  • hage, 07.08.2011, 20:49 Uhr auf Uwe
    Ich denke ein Stückchen Naturstraße gehört einfach zum Umbrail. Hat uns Spass gemacht, obwohl ich mir an einer Furche vor einer Brücke, kurz vor Naturstraßenende, einen leichten Seitenschlag geholt habe. Ist aber schon lange wieder rauszentriert.
    Die Erinnerung an einen herrlichen Tag und an eine tolle Tour, die ich von meinem Ältesten zum 60´sten bekommen habe, bleibt für immer. Danke Jonathan.
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Gasthof Alprösli - unfreundlich!

  • Glöckchen, 05.09.2010, 16:45 Uhr 06.09.2010, 21:15 Uhr
    ... wollte nur anmerken, dass die Bewirtung im Gasthaus Alprösli sehr unfreundlich ist, und man für das Auffüllen der Wasserflaschen mit LEITUNGS-Wasser 2 Stutz zahlen muss!
  • Uwe, 05.09.2010, 19:59 Uhr 06.09.2010, 21:15 Uhr
    Hui, das ist ein stolzer Preis, den man mal in einen Kubikmeterpreis ausrechnen müsste. Dafür brauchen wir noch deine Trinkflaschengröße ;-)
    Du fährst zum Wasserholen besser nach Trafoi am Stilfserjoch, denn da haben 4 x 0,7 Liter nichts gekostet.
    Grüße, Uwe (der den Umbrail trotzdem mag)
  • Glöckchen, 05.09.2010, 20:21 Uhr 06.09.2010, 21:15 Uhr auf Uwe
    Ich finde den Umbrail auch sehr schön, aber bis zum Stilfserjoch mit Tourenvelo und schwerem Gepäck war es noch weit ;-) (Rennvelo hatte Pause) ... Flaschenvolumen ca 1/2L
  • Uwe, 05.09.2010, 20:37 Uhr 06.09.2010, 21:15 Uhr auf Glöckchen
    Stolzer Preis: 2000 CHF für 1000 l Wasser.
    Viellcit solltest du demnächst einen anderen Lieferanten wählen oder ein anderes Getränk zu diesem Preis ;-)
    Grüße, Uwe (der dieses Jahr den Umbrail mehrmals nur runter gefahren ist, da vorher immer Stelvio am Weg lag)
  • schlucht, 05.09.2010, 21:16 Uhr 06.09.2010, 21:15 Uhr auf Uwe
    Das ist doch Nationalpark Wasser und gehort wohl dem UESCO Weltnaturerbe an.
    So ist doch der Preis gerechtfertigt oder?

    Wenn man etwas konsumiert hat und dann muss man für das Wasser noch Zahlen hmm...

    Gruss Lothi;der das schon frech findet
  • Uwe, 06.09.2010, 20:42 Uhr 06.09.2010, 21:15 Uhr auf schlucht
    Hallo!
    Es mag ja sein, dass man sich dort über die Leute ärgert, die ins Haus tappen, auf den Pott gehen, ihn vollstinken, dann auch noch edles Leitungswasser haben wollen und das alles für 0,00 CHF inkl. Steuern. Aber ob man sich als Gastronom mit diesem Verhalten einen Gefallen tut?
    Aber das Argument mit dem Nationalparkwasser habe ich nicht bedacht - da war das Wasser sogar noch recht günstig ;-)
    Grüße, Uwe (der nicht immer alles verstehen muss...)
  • schlucht, 06.09.2010, 21:15 Uhr
    Hallo

    [zitat]
    dass die Bewirtung im Gasthaus Alprösli sehr unfreundlich ist,[/zitat]

    Heisst das, ihr habt da, ausser Wasser, noch anderes konsumiert? Wenn nicht verstehe ich die Reaktion.

    Gruss Lothi;der hmm!
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Straßenzustand, Stand 21.07.2010

  • Uwe, 21.07.2010, 12:29 Uhr 22.07.2010, 09:56 Uhr
    Hallo!
    Es wird ja viel diskutiert über das nicht asphaltierte Stück Straße zwischen Sta. Maria und der Passhöhe des Umbrail. Vermutlich haben die Verantwortlichen Leute in den Behörden mitgelesen oder mitgehört und haben die Erdpassage wieder ertwas verkürzt. Es sind jetzt nur noch genau 2,0 km, die nicht asphaltiert sind und diese Passage ist heute in einem sehr guten Zustand. Auch der Rest der Straße ist von wenigen kurzen Abschnitten einmal abgesehen in einem seht guten Zustand.
    Grüße aus Müstair, Uwe
  • wolfgang56, 22.07.2010, 09:56 Uhr
    kann ich nur bestätigen; 3 Länder Giro 2010 selbst erfahren

    Wolfgang
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Umbrail bergab

  • Lance, 07.07.2008, 16:39 Uhr 16.02.2009, 13:41 Uhr
    Da die bisherigen EInträge zu diesem Thema schon recht alt sind: kann jemand was zum aktuellen Zustand des geschotterten bzw. nicht geteerten Abschnitts sagen? Mit dem Rennrad fahrbar? Gut fahrbar?
  • Reinhard, 07.07.2008, 18:01 Uhr 16.02.2009, 13:41 Uhr
    Sommer 2007 auf alle Fälle fahrbar - runter wie hoch. Ist halt feiner Schotter und manchmal seitlich leicht abschüssig. Am besten zur Plattenvermeidung nicht die ältesten Reifen aufziehen.
    Für mich geht die Tendenz da schon zu gut fahrbar (denke mal, 30-40 km/h sind auf geraden Abschnitten schon gut möglich) und sind ja auch nur wenige Kilometer ....
  • Gast, 07.07.2008, 19:18 Uhr 16.02.2009, 13:41 Uhr auf Reinhard
    Der Umbrail ist toll.
    Aber: Das Foto mit der Unterschrift "Passhöhe"Umbrail" zeigt nicht die Passhöhe sondern ein Stück Straße weit unten.
  • Mathias_Trebgast, 07.07.2008, 20:53 Uhr 16.02.2009, 13:41 Uhr
    Ich war auch im Sommer 2007 dort. Der Naturstraßenabschnitt war einwandfrei; weil er aber teilweise auch recht schmal ist, ist eine gewisse Vorsicht trotzdem anzuraten.
    Für Rennradreifen sehe ich keine Probleme.
    Gruß Mathias
  • Max, 08.07.2008, 08:46 Uhr 16.02.2009, 13:41 Uhr auf Reinhard
    Bin die Passage einige Male im Rahmen des "Dreiländer-Giro" gefahren und bin jedesmal wieder erstaunt, wenn dort einzelne "Irre" mit geschätztem Tempo 70 an mir vorbeifliegen...
  • Gast, 08.07.2008, 13:08 Uhr 16.02.2009, 13:41 Uhr
  • andreas s, 08.07.2008, 13:33 Uhr 16.02.2009, 13:41 Uhr
    Bin am 23.06.08 mit dem Rennrad da runter. Dafür, dass es eine unbefestigte Oberfläche ist kann man sagen "gut befahrbar". Man muss halt sein Tempo im Auge behalten und nicht zu schnell werden.

    Gruss
    Andreas
  • Carlos, 12.07.2008, 23:36 Uhr 16.02.2009, 13:41 Uhr
    Hi,
    komme soeben aus dem Engadin zurück und bin vergangenen Mittwoch noch den Umbrail hochgefahren. Schotterpassage war so wie in den Jahren vorher. Ganz klar mit dem RR befahrbar!!
  • Lothar63, 05.08.2008, 23:02 Uhr 16.02.2009, 13:41 Uhr
    Wir sind den Umbrail am 26.07.2008 nach dem Stilfserjoch bergab gefahren. Mit ein wenig Umsicht und deutlich geringer Geschwindigkeit haben wir das alle (7 Leute) ohne Probleme geschafft. Man muss aufpassen, dass man mit den schmalen 23er Reifen nicht in die (beginnenden) Spurrillen gerät. Ich habe mich manchmal wie in einen meiner ersten Skikurse gefühlt. Bergauf ist das überhaupt kein Thema. Das kleine Resto auf der Passhöhe war geöffnet, man muss aber etwas trinken oder essen sonst wird der Wirt ungemütlich. Gruß Lothar
  • Rollido, 15.02.2009, 22:56 Uhr 16.02.2009, 13:41 Uhr
    Lance,
    bin schon mehrfach den Umbrail rauf- und runter gefahren. Die Luft etwas "rauslassen" (Max. 6 bar);
    am besten Schlauch-oder Drahtreifen mit mind.23mm.
    Beim Runterfahren aus dem Sattel, leichten Druck auf beide Pedale, Gewicht etwa auf Lenker verlagern, langsam (max. 20 km/Std) fahren. Dann : kein Problem.
    Sonst mit einer Wahrscheinlichkeit von 50-% Plattfuß
    zu Beginn der neu ashaltierten 33-Kurven.
    Hoch : häufiger Wiegetritt.
    Bis zum Radtag 29.8.2009; kannst dann alles ausprobieren. Gerhard
  • Kletterkönig120, 16.02.2009, 13:41 Uhr
    Der Naturstraßenabschnitt war im September 2008 ca. 2,5 km lang und in einem recht ordentlichen Zustand. Der Abschnitt befindet sich zwischen dem Gasthaus (Alpenrose ?) und einer kleineren Brücke weiter bergauf in einem Hochtal, mit nur 1 Serpentine
    .

    Zwar bin ich nur bergauf gefahren, aber bergab sollte es eigentlich auch keine größeren Probleme bereiten.

    Das Gasthaus an der Paßhöhe war übrigens geöffnet.
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Nicht geteerte Passage

  • Robert, 30.06.2004, 09:47 Uhr 01.07.2008, 13:36 Uhr
    Bin am 29.6.04 die Nordanfahrt von St. Maria gefahren, die nicht bzw. schlecht geteerte Passage ist einige Kilometer lang. Auffahrt mit dem Rennrad ist gut möglich, eine Abfahrt stelle ich mir aber unangenehm vor. Die Rundtour wie beschrieben zum St.Maria, Umbrail, Stilftserjoch, Prad vo dem her ser schön da die Auffahrt zum Umbrail sehr ruhig ist. Aber bei weitem nicht so spektakulär wie die Stilftser-Joch- Sraße.
  • Max, 30.06.2004, 12:12 Uhr 01.07.2008, 13:36 Uhr
    Die Abfahrt vom Umbrailpass nach St. Maria ist Teil der großen Runde des Dreiländergiros (nur noch 11 Tage!!!), die Schotterpassage ist gar nicht so schlimm - es gibt Abfahrten auf geteerten Straßen, die schlaglochübersät und von daher weit unangenehmer zu fahren sind). <br><br> Gruß, Max
  • Klaus, 05.07.2004, 18:38 Uhr 01.07.2008, 13:36 Uhr
    Abfahrt über den Umrail geht auch, wenn man nicht so schnell fährt und gute Bremsen hat. Der Schotter ist nicht so schlimm. Ich bin da vor zwei Jahren bei 6° und Nieselregen runter - im August.
  • Robert, 05.07.2004, 21:17 Uhr 01.07.2008, 13:36 Uhr auf Klaus
    Nun, dann will ich nichts gesagt haben :o
  • Gast Bettina, 26.07.2004, 12:14 Uhr 01.07.2008, 13:36 Uhr
    Wir sind am 24.07.2004 bei Regen den Umbrailpass abgefahren. Die Abfahrt ist bei Regen mit dem Rennrad zwar möglich, aber die Räder und auch Kleidung sind nach dem doch recht langen ungeteerten Wegstück total verdreckt. Der Bodenbelag besteht aus einem Sand-Lehm-Schotter-Gemisch, das in jede kleinste Ritze eindringt u. erfolgreich zukleistert. Bei trockenem Wetter müßte das Wegstück aber problemlos zu fahren sein.
  • Thomas, 01.10.2004, 21:25 Uhr 01.07.2008, 13:36 Uhr auf Gast Bettina
    Als ich dieses Jahr bei tollem Wetter den Umbrail-Pass runtergefahren bin, weil ich hier gelesen hatte, das sei so ein toller Pass, war ich ziemlich entsetzt, als ich unerwartet auf den Schotter geraten bin. Vielleicht bin ich etwas schnell gefahren und war auch etwas müde - ich hatte an dem Tag bereits sechs wirklich schöne Pässe hinter mir - aber ich fand es absolut höllisch: Unten angekommen hatte ich von all den Schlägen in die Gelenke und dem ständigen Bremsen keinerlei Gefühl mehr in den Fingern und war stocksauer. Ich meine: Den Umbrailpass hinaufzufahren mag ja ganz nett sein, hinunter würde ich ihn allerdings höchstens mit einem MTB noch einmal machen.
  • radiaktiv, 03.04.2008, 18:58 Uhr 01.07.2008, 13:36 Uhr auf Thomas
    Lieber Thomas,
    das nächste Mal fährst den Umbrail einfach mal nach der Auffahrt zum Stilfser Joch runter und nicht erst nach 6 Pässen.
    Wenn Du dann rechtzeitig etwas bremst, wirst Du merken, dass es gar nicht so schlimm ist.
    Be RaDi, be aktive!
  • Gast, 01.07.2008, 13:36 Uhr
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Mein Eintrag vom15.7.2003

  • Gohl, Dietrich, 20.08.2003, 12:43 Uhr
    Meine Eingabe der Zeit war falsch (1:52 am 15.7.2003).....es war nicht die Südseite vom Umbrailpass, sondern der Anstieg von St. Maria. Ich habe es dann auch noch korrekt eingetragen ! Danke
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