Unter Valzifenzalp (1769 m)
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Alternativroute für Quäler
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Flugrad, 03.11.2022, 22:55 Uhr 03.11.2022, 22:57 Uhr
Straßenzustand, Stand 20.07.2012
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Uwe, 28.07.2012, 20:16 UhrHallo!
Am 20.07.2012 bin ich mit dem Renner bis zur Oberen Valzifenzalp auf 1820 m gefahren.
Bis Gargellen gibt es im Moment mehrere Straßenbaustellen mit aufgerissener Fahrbahn, wo man aber problemlos zurecht kommen sollte.
Hinter dem Ortsende von Gargellen war das Schotterstück, welches Tortenbäcker erwähnt in einem recht traurigen Zustand und ich habe einige Meter Fußweg zurück gelegt.
Danach kommt ein längeres sehr gutes Stück Asphalt und dann hat es noch ein längeres vermutlich neu gemachtes Stück Weg mit Kies, der mit Spritzbitumen gebunden ist. Das Zeug ist zwar rau, aber durchaus befahrbar. Zum Ende, also über Tortenbäckers Endpunkt hinaus, hat man noch ein Stück davon (ganz neu?) und danach frisch gewalzten, feinen Kies bis zum Schild "Obere Valzifenzalp 1820 m" und dem Abzweig auf das Schlappiner Joch. Hier ist definitiv Ende mit dem Renner.
Die MTBler tragen (!) von hier in die Schweiz oder fahren noch ein Stück durchs Tal weiter.
Mein GPS-Track wird in den nächsten Tagen sichtbar sein.
Grüße, Uwe
Straßenqualität
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Hobbyfahrer, 03.09.2011, 13:35 UhrHallo zusammen!
Ich bin die Strecke vor kurzem (mit dem Mountainbike) gefahren und möchte meine Eindrücke kurz schildern.
Bis nach Gargellen handelt es sich um eine einwandfreie Straße zu einer "Bergankunft".
Die genannte Naturstraße am Ortsausgang ist grob geschottert und meiner Meinung nach fürs Rennrad nicht zu empfehlen. Danach ist zwar wieder guter Asphalt, der jedoch größtenteils von den Kühen "beschmutzt" wurde. Dazwischen kommt nochmals ein Stück mit groben nicht festgefahrenen Splitt.
Der Asphalt endet wie geschildert zwischen der Unteren und Oberen Valzifenalp.
Mit dem Mountainbike eine schöne Strecke, von einer Rennradtour über Gargellen hinaus rate ich persönlich ab.
Viele Grüße C.
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Ernährung
kurz vor Ende der ersten heftige Steilrampen aus Galgenul heraus, bei km 2,5 und der Bushaltestelle Suggadin, zweigt vor einer Notfallampel nach rechts ein fahrverbotbelegtes (Berechtigte frei) und mit einem 17%-Schuld versehenes kleines Sträßchen ab, das aus der eher langweiligen Schlucht heraus führt. Beschilderung "Rüti" sowie "Bikeroute". Dieses rauh asphaltierte Sträßchen (in der OSM-Karte falsch als Forstweg dargestellt) dient auch als Notzufahrt im Falle einer witterungsbedingten Sperrung der Schluchtroute. Und die versprochenen 17% werden auch auf ca. 500 m erfüllt. Dafür hat man das Vergnügen, durch offenes Gelände - steile Alpwiesen, garniert mit Hütten und manchen Höfen, zu pedalieren, verbunden mit entsprechenden Talblicken. Dann flacht das Sträßchen auf den letzten 500 m deutlich ab, ehe es beim ehemaligen Hotel Reutehorn wieder auf die Hauptstraße trifft. Diese Variante im ersten Teil der Auffahrt wertet diese um mindestens eine grünen und einen halben roten Stern auf.
Für die Talfahrt empfiehlt sich dann wegen des Belages und der Geschwindigkeit doch eher die Hauptroute.