Unterschleichacher Berg (460 m)

Auffahrten
Wie schon erwähnt, beginnt der Anstieg erst nach einem kurzen Flachstück an dem Punkt, wo die Straße so richtig beginnt anzusteigen. Für ca. 300 m kann man den Anstieg einsehen und sieht, welches Ungemach auf einen zukommt. Mit ca. 10 % ist dieser Abschnitt schon ziemlich schwer, doch wer gehofft hat, dass nach der leichten Kurve die Steigung nachlässt, wird enttäuscht sein. Denn mit ca. 11 % führt die Straße weiterhin bergauf. Auch hier kann der Radler seinen weiteren Weg für lange Zeit einsehen.
Erst mit der Einfahrt in eine leichte Linkskurve deutet sich langsam ein Ende der hohen Steigung an. Für ca. 200 m sind dann sehr moderate 6 % zu überwinden. Das Ende des Anstiegs wird markiert von einem Verkehrszeichen und der Tatsache, dass es fast völlig flach weiter geht.
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NO-Auffahrt von Unterschleichach via Fatschenbrunn
5 km | 177 Hm | 3,5 %
| 13

Wellig geht es bis zum ersten Sportplatz außer- und oberhalb von Fatschenbrunn, ein einstmals bitterarmes Dorf im Steigerwald, das als Hutzeldorf bekannt ist. Flott führt uns die Straße am zweiten Sportplatz mit der Siegbert-Pickel-Eiche vorbei in das Dorf hinunter.
Im Anschluss steigt die Rieneckstraße auf zweihundert Metern heftig und kurvenreich nach oben zum Ortsausgang und zur Steigerwaldhöhenstraße. Dort biegen wir rechts ab (Km 3,7), und die Route verläuft mit drei bis vier Prozent auf der Kreisstraße durch den Wald. Nach fünf Kilometern erreichen wir an der Einmündung in die St 2258 den höchsten Punkt.
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