Unterweider Berg (621 m)
Auffahrten
Doch die schwierigen 1,5 km sind kurz nach Durchfahrt durch eine Links-Rechts-Kurve vorbei, wo die Steigung sehr stark nachlässt und bis zum höchsten Punkt auf 5 % zurückgeht. Ende des Anstiegs ist die Einmündung der Straße von Oberweid kommend.
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So ist vor allem der Anfang und Mittelteil sehr steil und herausfordernd. Im Ort Oberweid steigt die Straße zunächst sehr unrhythmisch mit 0–8 % an, um spätestens am Ortsende langsam an Fahrt aufzunehmen. Man kann hier schon auf die weiter oben liegenden, steilen Abschnitte sehen. Auch ein Schild mit 15 %-Angabe deutet darauf hin, dass der Anstieg kein Kinderspiel wird. Die herausfordernden Rampen sind dann in der folgenden Geraden, die sich am Hang entlang hangelt, erreicht, obwohl erst weiter oben in einer langgezogenen Kurve die Höchststeigungen zu durchfahren sind. Hier denkt man, mit Erblicken einer Kuppe, dass das Steilstück überwunden ist, doch mit Erreichen der Kuppe und einem kurzen Verflachen der Straße zieht die Straße von neuem an. Dieses Spiel vollzieht sich in diesem Abschnitt noch einmal, bevor mit Erreichen einer freien Fläche der Anstieg zunehmend verflacht, und nach einer Rechtskurve nach ca. 100 m der höchste Punkt auf 640 m Höhe erreicht ist. Von hier folgt eine 500 m lange Abfahrt zum Hochpunkt des Unterweider Bergs.
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Mittlere Zeit
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