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Urnagold (820 m) Nagoldquelle

Anstieg nach Urnagold.

Auffahrten

Von majortom – Erzgrube heißt das Dorf am oberen Ende der Nagoldtalsperre. Hier kann man entweder dem Nagoldtal folgen, links hinauf zur B294 Richtung Freudenstadt fahren, oder aber – wie wir es tun – im Kreisverkehr rechts in Richtung Schernbach und Göttelfingen abbiegen.
Der erste Abschnitt überwindet dann gleich den Großteil der ohnehin auf dieser Anfahrt nicht allzu üppigen Höhenmeter. Mit ein paar schönen Kurven schrauben wir uns auf gut ausgebauter Straße und bei moderater Steigung hinauf. Sobald wir den Wald dann verlassen, sehen wir auch schon mit Schernbach (3,3 km) das erste Zwischenziel vor uns, das wir auf nun deutlich flacherer Strecke erreichen.
Das wars dann eigentlich auch schon mit dem Anstieg. Auf den folgenden sieben Kilometern geht es mal flach, mal leicht ansteigend, über die Orte Göttelfingen, Allmandle und Eisenbach bis nach Urnagold, wo wir auf die B294, die übers kleine Enztal in Richtung Pforzheim führt. Ist man in Richtung Norden unterwegs, empfehlen wir jedoch die Abfahrt entlang der Großen Enz, die mit der Auffahrt zur Schwarzmiss noch eine weitere attraktive Alternative erlaubt.

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Dolce Vita
Diese Beschreibung ist ganz frisch bei uns eingegangen und befindet sich noch nicht in Redaktion. Der Beitrag wird noch redigiert.
Von Kurz und Flach

Die Auffahrt beginnt im Tal der Nagold an der Mündung des Kropfbachs in die Nagold. In der Nähe des an der L362 gelegenen Gasthofs Pfaffenstube zweigt die Kreisstraße 4732 in das Kropfbachtal ab und folgt diesem zunächst für einige Hundert Meter ohne nennenswerte Steigung. Nach Querung des erreicht man Omersbach, das mit seinem Ausflugslokal bei gutem Wetter Ausgangspunkt vieler Wandergruppen ist. Ab hier löst sich die Straße vom Talboden, taucht in den Wald ein und gewinnt nach der einzigen Kehre schnell an Höhe. Knapp zwei Kilometer später weicht der Wald zurück und von links mündet die Auffahrt von Erzgrube ein. Noch eine letzte steilere Passage (7%), dann sieht man Göttelfingen vor sich. Ab hier sind es noch ungefähr fünf weitestgehend flache Kilometer bis nach Urnagold, in dessen Nähe sich der Nagoldursprung befindet.


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Von majortom – Diese sehr schöne, wenn auch nur mäßig spektakuläre Auffahrt startet nagoldaufwärts von Altensteig kommend als letzte von drei kurz hintereinander befindlichen Abzweigungen nach rechts. Die erste führt über Beuren, die zweite über Fünfbronn nach Simmersfeld. Unsere dritte Abzweigung ist nach Hochdorf ausgeschildert und führt zunächst gerade am Hang entlang, parallel zur im Tal verlaufenden Route. Die Straße ist schmal, und der umgebende Nadelwald ist dicht und saftig grün – wie man es vom Schwarzwald gewöhnt ist. Die Steigung liegt im mittleren bis oberen einstelligen Bereich. Nichts wirklich furchterregendes also.
Eine schöne Serpentine führt dann eine Richtungsänderung herbei, und kurz darauf haben wir mit Verlassen des Waldes das Plateau oberhalb des Nagoldtals erreicht. Das Zwischenziel Hochdorf durchfahren wir nach insgesamt ca. 3,5 km.
Anschließend können wir dann bei kaum noch spürbarer Steigung die restliche Distanz bis Urnagold locker pedalierend zurücklegen. Bei Kilometer 5,9  mündet eine Verbindungsstraße von Fünfbronn auf unsere Route, und nach 9,3 km treffen wir auf die oben beschriebene Route von Erzgrube, mit der unsere Auffahrt die letzten 700 m gemeinsam hat.

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00:29:00 | 16.10.2016
Boldi
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00:32:46 | 29.08.2017
Boldi
Von haiwire – Natürlich könnten wir die Auffahrt aus dem Enztal nach Urnagold bereits in Calmbach, theoretisch sogar in Pforzheim beginnen lassen. Wir beschränken uns jedoch auf den letzten Abschnitt des Enztals ab Enzklösterle, wo auch die Nordwestrampe zum Simmersfelder Kreuz beginnt. Und wo wir diese Auffahrt schon erwähnen: über die B294, die Urnagold und Simmersfelder Kreuz über den Höhenrücken verlaufend verbindet, kann man das Kreuz selbstverständlich auch über die hier beschriebene Auffahrt erreichen.
Dafür fährt man in Enzklösterle einfach weiter geradeaus den Anstieg in Richtung Poppeltal und passiert einige Hotels und Gasthöfe, nach rechts eröffnet sich ein schöner Blick auf ein hier schon schwarzwaldtypisches Hochtal: Bewaldete Hänge, offene Wiesen mit einigen hineingewürfelten Höfen und Weidevieh. Nach 1 km steigt die Straße nur noch leicht an und erreicht den Waldrand, die hier noch breit ausgebaute Straße windet sich in leichten Bögen bis zum Ort Gompelscheuer, welchen man nach 3 km erreicht. Auch hier gibt es einige schöne Höfe zu sehen. Am Ortsausgang nimmt die Steigung wieder etwas zu, auf der rechten Seite kommt die Riesenrutschbahn im Poppeltal ins Sichtfeld; trotz dieser Attraktion ist mit wenig Autoverkehr zu rechnen. Die Straße wird nun schmaler und führt durch dichtes Waldgebiet. Auf der rechten Seite sieht man den kleinen Poppelsee mit seinem türkis schimmernden Wasser. Die Straße steigt hier mit 6 % an. Sobald die ersten Windräder sichtbar sind, erreicht man bald die B294, auf welche man dann nach rechts einbiegt (links ginge es wie erwähnt zum Simmersfelder Kreuz, über das man auch ins Nagoldtal abfahren könnte). Jetzt sind noch 1,6 wellige KIlometer auf breit ausgebauter Bundesstraße zurückzulegen, ein kleiner Wermutstropfen.

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00:24:13 | 17.10.2017
Boldi
Dolce Vita
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