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Veliki Alan (1414 m) Planinarska kuća Alan, Almhütte Alan, Kosica

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Passhöhe 1414m

  • Hargo, 01.09.2021, 16:11 Uhr 01.09.2021, 17:09 Uhr
    Moin,

    da haben wir uns knapp verpasst, stadtzürcher. Ich war heute unterwegs, von Rab übergesetzt und dann ab die Post. Im zarten Alter von 45 Jahren mein erster Pass, aber ich glaube, was Besseres kann es als Einstieg nicht geben - Traumhaft, unbeschreiblich.

    Insgesamt sehr gut befahrbar, Ausnahmen sind 1. km 6.5 - 8.5 der Passstraße, das ist für reine Rennräder gut machbar, aber nicht nur Spaß (vor allem auch abwärts); 2. Der Weg von der Hütte am Eingang zum Nationalpark (1340m) bis zum Pass (1414m laut Schild, s. Bild), das sind ungefähr 2km. Hier sind 150m geteert, das geht dann über in Schotter, der letzte knappe km ist für schmale Renner nix, das ist gravel-Gebiet. Anektode am Rande: Ich hatte ja hier fein gelesen und wusste, dass der genaue Pass nicht so klar ist. Also habe ich den Hüttenwirt gefragt, der dann meinte... So ungefähr 1.5km. Habe mir also ein feines Bild an einem Schild gemacht, wo Alan mit Pfeil nach oben drauf Stand (war ca. 1km) und bin wieder umgedreht. Habe ihm das Bild gezeigt... nein, nicht weit genug, also Extrarunde. Macht man ja gern beim ersten Pass hehe

    Tipp: Windjacke ist unerlässlich, Temperaturunterschiede vom Meer bis Pass sind auch jetzt locker 10 Grad, mit dem eiskalten Wind oben gefühlt noch mehr.

    Hoffe, das war hilfreich und nicht zu noobish.
  • stadtzürcher, 01.09.2021, 19:18 Uhr
    cool, endlich mal jemand der beim pass oben war und ein beweisfoto liefern konnte :-)

    ja, traumhaft der pass, und auch das wetter. ich bin auch aus rab mit der fähre gekommen.
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Update 2021

  • stadtzürcher, 30.08.2021, 16:24 Uhr
    Ich bin diese tolle Auffahrt heute gefahren. Ein paar Dinge haben sich gegenüber 2010 verändert. Jablanca ist nicht mehr der Standort des Fährhafens, dadurch ist der Ort am Meer recht malerisch und verkehrsarm. Die ersten zwei Kilometer der Auffahrt erfolgen auf einer schmalen, oft beschatteten Strasse mit Meerblick, Autos fahren nur wenige. Die folgenden zwei Kilometer hoch bis zur Küstenstrasse fährt man dann jedoch auf der Zufahrtsstrasse nach Stinica, dem heutigen Standort des Fährhafens. Diese Strecke hat Anmutung und Dimension einer Autobahn, aber für den Auffahrtsbeginn auf Meereshöhe nimmt man sie in Kauf und bringt sie sportlich hinter sich.

    Die Strecke ab der Küstenstrasse (Jadranska Magistrale) hoch bis zum Veliki Alan ist ausgezeichnet asphaltiert. Einzig nach ca. der Hälfte des Aufstiegs ist etwa ein knapper Kilometer in recht schlechtem Zustand, aber mit Rennrad befahrbar.

    Ganz oben nach der Almhütte Alan sind neu noch weitere 800 Meter asphaltiert und führen auf eine Art Gebirgssattel, der wohl noch nicht die Passhöhe ist, aber doch den Blick über das teils abfallende Terrain nach Osten freigibt und Standort eines Kriegsdenkmals und Ausgangspunkt für diverse Wanderungen ist (Foto folgt). Die Auffahrt gewinnt mit diesem neuen Endpunkt nicht nur 800m Länge (neu: 22.22 km), sondern auch noch knapp 40 Höhenmeter (neu: 1'376m).

    Der Weg ab diesem Punkt ist relativ fein geschottert und eine Befahrung mit entsprechenden Reifen denkbar (Foto folgt), ich habs für diesmal sein lassen.
  • AP, 30.08.2021, 16:39 Uhr 30.08.2021, 16:40 Uhr
    Danke für die Info! Sehr schön, dass auch so eher wenig befahrene Berge aktualisiert werden können.

    Hast du vielleicht auch einen track der 800m für den Tourenplaner?

    Gruß

    Axel
  • pedalgeist, 31.08.2021, 03:23 Uhr auf AP
    Hallo Axel,
    ich bin durch den Kommentar auf die Beschreibung aufmerksam geworden und habe Probleme mit deinen Angaben zum Pass. Das Bild mit der angeblichen Scharte, die den Pass darstellen soll, kann ich nicht mehr interpretieren, welcher Blick das ist. Meine Reise dort war bereits 2013 (und hatte damals auf der Alan-Hütte übernachtet). Aber es ist definitiv nicht der Pass Veliki Alan, da kann eigentlich kein Pass sein, wenn man die topografischen Karten studiert. Der ist wie auch angegeben ca. 2,5 km entfernt von der Alan-Hütte (und von dieser aus nicht zu sehen) auf GUT fahrbarer Piste (jetzt mit der Aktualisierung also nach dem neuen Asphaltende) und ist auch auf einem Holzschild mit genau diesem Namen "Veliki Alan" angegeben (dort 1414 m, auf einer Detailkarte, die ich von der Nationalparkverwaltung in Gospic erhalten habe, sind 1406 m angegeben, ebenfalls mit Namen Veliki Alan). Es ist ein bekanntes Symbol für einen Pass noch abgebildet sowie die Worte "Prijevoju / Pass" (ersteres Wort ist Pass auf kroatisch). Übrigens musste man zumindest damals einen kleinen Eintritt (3,30 EUR) für den Nationalpark in der Alan-Hütte bezahlen.

    Fahrbarkeit: Ich bin mit meinem Randonneur rüber und möchte behaupten, dass die Strecke zur Mrkviste-Hütte gut rennradtauglich ist, etwa Niveau Umbrail-Pass (aber weniger steil). Wenn ich hier bei anderen Pässen lese, was manche als rennradtauglich beschreiben, ist es sogar eine Pistenautobahn. Das gilt auch weitgehend für die Weiterfahrt zur Hütte Zavizan (1594 m), wenn man von der Asphaltstraße Richtung Krasno kurze Zeit später wieder abzweigt. Dort beginnt eine veloerlaubte Piste auch wieder am Rand des Nationalparks (Schranke; Zavizan selbst liegt im Nationalpark), Autos brauchen eine Genehmigung (u.a. für Touristen, die dort Hütten gemietet haben oder angemeldet zelten). Auch diese Piste ist recht gutem Zustand, eher moderat in der Steigung, aber immer etwas auch auf und ab (ausgenommen die kurze steile und etwas rumpelige Zufahrt zur Zavizan-Hütte, die man aber auch per unterem Abzweig zum Parkplatz auslassen kann). Kurz vor und unterhalb der Zavizan-Hütte gibt es eine botanische Garten, der frei zugänglich ist. Autos fahren die Zavizan-Hütte regulär von Norden an, der oberste Teil war damals auch noch Piste, aber nahezu wie Asphalt fahrbar. Von der Veliki-Alan-Piste zweigt noch vor der Passhöhe eine weitere Piste in nordöstlicher Richtung als Abkürzung zur Careva-Hütte ab (an der Asphaltstraße nach Krasno und südlcih vor dem Abzweig nach Zavizan). Die Zavizan-Hütte ist demzufolge der zweithöchste Punkt, den man in Kroatien mit straßenaffinem Rad erreichen kann (nach Sveti Jure).

    Bilder: Ich habe in meinem Profil in dem Ordner "Veliki Alan" vier Bilder vom dem Pistenteil bis zum Pass inkl. dem Passschild eingestellt. Müsste jemand übertragen.

    Grüßle
    Matthias
  • AP, 31.08.2021, 09:29 Uhr 31.08.2021, 09:34 Uhr auf pedalgeist
    Hallo,

    "Das Bild mit der angeblichen Scharte, die den Pass darstellen soll, kann ich nicht mehr interpretieren, welcher Blick das ist. Meine Reise dort war bereits 2013 (und hatte damals auf der Alan-Hütte übernachtet). Aber es ist definitiv nicht der Pass Veliki Alan, da kann eigentlich kein Pass sein, wenn man die topografischen Karten studiert. Der ist wie auch angegeben ca. 2,5 km entfernt von der Alan-Hütte (und von dieser aus nicht zu sehen) auf GUT fahrbarer Piste (jetzt mit der Aktualisierung also nach dem neuen Asphaltende) und ist auch auf einem Holzschild mit genau diesem Namen "Veliki Alan" angegeben (dort 1414 m, auf einer Detailkarte, die ich von der Nationalparkverwaltung in Gospic erhalten habe, sind 1406 m angegeben, ebenfalls mit Namen Veliki Alan)."

    Vor der Erstellung der Beschreibung hatte ich einen langen Text über die Berge des südlichen Velebit auf summitpost gelesen. Der Autor, offensichtlich Ortskenner, trennt in dem Text zwischen Veliki Alan, der Scharte oberhalb der Hütte, die auf dem Bild zu sehen ist, und dem Hochpunkt der "Alan Pass Road", die er als "Kosica" bezeichnet. Sprich die Scharte ist die Stelle mit dem Kriegerdenkmal, die stadzürcher erwähnt.

    Der Text ist extrem ausführlich und wird wohl irgendwann in 2004 geschrieben worden sein. Vermutlich hat man bei der Aufstellung des Paßschilds auf die Unterteilung zwischen Veliki Alan und Kosica verzichtet und den gebräuchlicheren Namen Veliki Alan benutzt. Daß sich die Bezeichnung eines wenig frequentierten Passes im Lauf der Zeit ändert bzw. Namen verloren gehen, halte ich nicht für ungewöhnlich. Von daher ist meine Beschreibung veraltet, aber sie stammt auch aus 2009.

    "Fahrbarkeit: Ich bin mit meinem Randonneur rüber und möchte behaupten, dass die Strecke zur Mrkviste-Hütte gut rennradtauglich ist, etwa Niveau Umbrail-Pass (aber weniger steil). Wenn ich hier bei anderen Pässen lese, was manche als rennradtauglich beschreiben, ist es sogar eine Pistenautobahn."

    Was andere als rennradtauglich bezeichnen, will ich nicht kommentieren. Ich war 4 Jahre vor dir an der Hütte, und ich konnte mit dem Rennrad nicht mehr weiter. Deswegen weiß ich auch nicht, ob damals nicht schon ein Paßschild auf dem Hochpunkt stand. Auf dem Bild mit dem Rad an der Hütte sieht man die groben Steine nebendran, das war der Zustand des Wegs. In den 4 Jahren zwischen 2009 und 2013 wird man die Piste wohl planiert haben, so daß sie fahrtauglicher geworden ist....möglicherweise im Hinblick auf eine anstehende Asphaltierung.

    Vielleicht sollte man generell ein wenig Verständnis dafür haben, daß nicht alle Beschreibungen auf QD nagelneu sind. Für die Autoren ist es natürlich unmöglich, Beschreibungen von Pässen zu aktualisieren, die sie einmal und nie wieder in ihrem Leben sehen. Kommentare zu neuen Umständen sind extrem hilfreich, aber man sollte sich vor Augen halten, daß die Texte zum Zeitpunkt ihrer Erstellung nicht notwendigerweise falsch waren, nur weil sich 15 Jahre später die Umstände geändert haben.

    Grüße
  • pedalgeist, 31.08.2021, 13:46 Uhr auf AP
    Meine Anmerkung soll auch kein Vorwurf sein, falls das irgendwie so rübergkommen sein sollte. Auch meine letzte Reise dort ist schon wieder lange her und ich weiß nicht, wie sich die Bedingungen vor Ort geändert haben. Es ist nur so, dass die Interpretation des Passes widersprüchlich ist und nicht mit meinen Kenntnissen, Karten und Beobachtungen zu vereinbaren ist - und das ist relativ unabhängig von der Zeit der Befahrung.

    Fahrbarkeit: Das kann natürlich sein, dass der Weg neu planiert wurde, mit einer kompletten Asphaltierung rechne ich aber nicht unbedingt. Oberhalb der Alan-Hütte sind meiner Erinnerung nach noch ein paar Hütten an der Piste. Möglicherweise sollten die mit der o.a. neuen Asphaltierung erschlossen und weitere Häuser gebaut werden. Der Fahrweg existierte aber schon zu jugoslawischen Zeiten. Typischerweise gibt es auf dem Westbalkan einige Straßen, die zur Tito-Zeit in besserem Zustand waren und dann verfallen sind. Einige solcher Straßen wurden oder werden nunmehr wiederbelebt - allerdings geht das ziemlich langsam. Ein krasses Beispiel ist der Cakor-Pass zwischen Montenegro und dem Kosovo, der nicht mal wegen des Zerfalls der Straße auf kosovarischer Seite nicht passierbar ist, sondern aus politischen Gründen. Im alten Jugoslawien war das ein durchgehend befahrbarer Pass, wenn auch unasphaltiert (auf Montenegro-Seite längst asphaltiert).

    Es ist auch denkbar, dass der Fahrweg zum Alan-Pass zu deiner Zeit nur bei der Hütte extrem rumpelig war, weil man irgendwas aufschütten oder bauen wollte, Unwetter o.ä. Das Beispiel Cakor-Pass kann man hier auch anführen: Bei der Passhöhe versperren große Blocksteine in Form einer Panzersperre den weiteren Weg, man kommt mit Fahrrad aber daran vorbei. Danach hat man dann eine mehr oder weniger gut fahrbare Piste (bin selbst nie dagewesen, kenne aber zahlreiche Berichte samt Bilder). Auch am Nivolet-Pass (Piemont), alte Straße, fand ich eine ähnliche Situation vor, möglicherweise auch durch Felssturz. Die Straße war aber immer noch wieder ein paar Meter weiter vorhanden (wie ein Kollege hier aktuell mitteilte, ist jetzt da die Stelle und gesamte Strecke neu hergerichtet wegen Giro). Es macht daher Sinn, an solchen Barrieren mal zu Fuß ein Stück noch vorzulaufen, ob da wirklich Schluss ist. Es gibt natürlich auch umgekehrte Fälle, wo man von einer scheinbar guten Piste angelockt wird und es wird mit zunehmender Dauer immer abenteuerlicher.

    Name: Der Name besteht weit länger und dürfte kaum in jüngerer Zeit geändert worden sein. Die Gegend war früher sogar mehr besiedelt, da die ehemalige Bergsiedlung Mirovo in Passnähe heute nur noch eine Wiese ist. Allfällig sieht man aber die vielen Trockensteinmauern, die entsprechende Viehwirtschaft mit Schafen und Ziegen aus den früheren Zeiten belegen, wohl heute noch selten. Veliki Alan findest du ja auch auf den Karten und auf meiner ersten Kroatien-Reise 2003 gab es den Pass samt Fahrweg auch schon (bin da allerdings nördlich über Vratnik von Senj aus gefahren) und auch in meinem alten Autoatlas, wo noch Jugoslawien existierte, gab es den Pass mit besagtem Namen schon. Dass es einen alternativen Namen gibt, halte ich wiederum für gut möglich. Es kann allerdings nicht sein, dass dann die andere Scharte, die gemäß Höhenlinien kein Pass sein kann, diesen Namen trägt. Da muss der Schreiber des Berichts, den du gelesen hast, irren. Ausführlichkeit schützt nicht vor Fehlern oder Unwissen, nicht einmal, wenn Einheimische etwas erzählen (besonders einschlägige Erfahrungen dazu habe ich aus Montenegro). Es gibt leider erstaunliche viele Beiträge im Web, die offensichtlich die Hütte (Kuca Alan) mit dem Pass (Veliki Alan) gleichsetzen und behaupten, die Hütte sei der Hochpunkt der Strecke, obwohl sie auch die Schotterpiste gefahren sind. Man müsste ja zumindest merken, dass es weiter bergauf geht. Das erklärt die Verwirrung auch ein bisschen. Das Passschild mag nicht immer da stehen oder gestanden habe, es ist aber auch leicht zu übersehen, nicht gut lesbar und die Passhöhe auch nicht sonderlich markant.

    Wenn Foto nahe beim Denkmal ist, heißt das auch, dass du auf den bekannten Wanderweg schaust, der nach Norden von der Alan-Hütte führt. Das würde sich auch mit Vermutung decken, einen ähnlichen Blick gehabt zu haben. In der Hütte hatten noch ein andere Leute übernachtet, die sind alle morgens für den Wanderweg aufgebrochen. Der Weg führt durch den Nationalpark (hingegen die Piste nur am Rand) und ist ohnehin für Velos verboten und könnte auch nur von geübten MTB-Fahrern bewältigt werden, wie ich selbst in meinem Reisebericht festgehalten habe. Ich kenne auch die Einmündung des Wanderwegs auf die Piste zur anderen Seite bei Zavizan, da ist das ein schmaler Wiesenpfad ohne Fels. Ich war da ein kurzes Stück reingelaufen, um ein paar endemische Blumen zu fotografieren.
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Ein Traum!

  • gräfle, 01.08.2013, 12:33 Uhr
    Absolute Traumstrecke, kein Verkehr, meist sehr guter Belag, spektakuläre Linienführung, sensationelle Aussicht über den Velebitkanal und die hinter der Insel Rab liegende Adria. Ein liebevoll gebrühter Kaffee der symphatischen Wartin in der Alan-Hütte runden diesen Traumaufstieg ab...
  • AP, 02.08.2013, 07:27 Uhr
    Hallo,

    ja, ich war auch ganz überrascht, als ich vor Ort war. Es war eine Fahrt ins Blaue hinein, weil ich nicht wußte, wo die Straße endet....über den Kaffee kann ich nichts sagen, ich trinke keinen.

    Gruß
  • Peter Spannring, 22.09.2013, 09:25 Uhr
    Die Strasse ist echt da Hammer. Mit das Beste was ich je Gefahren bin. Aber es gibt in diesem Küstenabschnitt noch mehr zu erkunden, zB. Im Hinterland von Nivi Vinodolski und von Senj. Tipp: Ich war mit dem Crossrad unterwegs.
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fantastischer Bericht, Super Fotos

  • TicinoBergler46, 27.04.2011, 07:13 Uhr 27.04.2011, 14:54 Uhr
    Hallo Axel,
    vorbildlich in Text und Fotos. Was gibt es für schöne Velo-Gebiete!
    Gruß Klaus
  • AP, 27.04.2011, 12:49 Uhr 27.04.2011, 14:54 Uhr
    Danke, Klaus. Ich hoffe, dass ich es auch dieses Jahr in relativ unbekannte Radelgebiete schaffe....
  • TicinoBergler46, 27.04.2011, 14:54 Uhr auf AP
    Axel, ich muss mich bescheiden: ich hoffe noch unbekannte Touren in bekannten Gebieten zu finden. Klaus
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