Vennkreuz (416 m) Château d'eaux
Auffahrten
Nordauffahrt von Raeren
3,6 km | 131 Hm | 3,6 %
Im Anschluss passieren wir noch irgendein Werk, dann taucht die schmale Straße in den Raerener Wald ein und es herrscht endgültig Ruhe. Die Steigung ist durchweg unproblematisch, bewegt sich zwischen 3 und 5 %. So erreichen wir nach insgesamt 3,6 nicht allzu anstrengenden Kilometern auch schon das Vennkreuz und müssen uns entscheiden, in welche Richtung wir weiter fahren möchten. Fährt man geradeaus und hinter der Bellesforter Brücke rechts, so kann man die Wesertalsperre fast vollständig umrunden.
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Nordauffahrt von Raeren (Breiter Weg)
5,6 km | 126 Hm | 2,3 %
Wir wählen denselben Startpunkt wie bei der oben erwähnten direkten Variante, die Kreuzung zwischen Pfaustraße und Kalverberg, nur dass wir hier der Pfaustraße folgen und kurz darauf links in den Breiten Weg abbiegen. (Fährt man geradeaus weiter, gelangt man ebenfalls Richtung Eupen.) Die Steigung ist zu vernachlässigen und überschreitet erstmal nicht die drei Prozent.
Nach etwa drei Kilometern gelangt man mitten im Wald an eine Kreuzung und biegt hier rechts ab; von links mündet die Auffahrt von Eupen ein. Ab hier hat man mit deutlich schlechterem, rauem Asphalt zu kämpfen. Nur auf den finalen achthundert Metern zur Vennkreuz-Kreuzung zieht die Steigung dann noch ein wenig an, mit maximal sechs bis sieben Prozent ist aber auch hier nichts übermenschliches zu leisten.
Folgt man weiterhin der Straße, gewinnt man auf wieder nur leicht ansteigender Strecke noch ca. vierzig Höhenmeter auf 3,5 Kilometern bis zum Hochpunkt Petergensfeld.
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Dolce Vita
Westauffahrt von Eupen-Unterstadt
7,2 km | 167 Hm | 2,3 %
Wir lassen die Auffahrt also in der Unterstadt von Eupen beginnen, genauer gesagt an der kopfsteingepflasterten Brücke, wo am Nordufer der Weser der Kehrweg abzweigt. Dieser Weg beschert uns auf den ersten fünfhundert Metern der Auffahrt auch gleich die größte Schwierigkeit, denn hier geht es auf schmaler Straße mit deutlich zweistelligen Steigungswerten bergauf. Dabei teilt sich die bergauf von der bergab verlaufenden Fahrspur – die Abfahrt ist dabei ein wenig kürzer, weswegen es hier sogar noch steiler wird.
Mit dem Erreichen der Straße Eichenberg, wo wir scharf rechts abbiegen müssen, ist dann die eigentliche Arbeit schon getan. Die Straße geht kurz darauf in den Schönefelderweg über, der flach bis leicht wellig an einem Sportgelände der belgischen Armee vorbei führt. Danach verlassen wir das Stadtgebiet und tauchen sofort in den dichten Wald des Hohen Venns ein.
Nach 4,7 Kilometern treffen wir auf die oben erwähnte Kreuzung, wo der Breite Weg von Raeren kommend einmündet. Die restliche Auffahrt inklusive des kaum nennenswerten Schlussanstiegs ist oben beschrieben.
Aus der Oberstadt von Eupen kommend kann man gleich am Kreisverkehr am Stadion in den Schönefelderweg abbiegen und kommt so auf 6,9 Kilometer und 126 Höhenmeter.
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