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Vennkreuz (416 m) Château d'eaux

Ausblick Richtung Hertogenwald / Vennhochfläche hinter der Wesertalsperre

Auffahrten

Von kletterkünstler – Es gibt mehrere potentielle Startpunkte in Raeren. Wir wählen den Abzweig des Kalverbergs von der Pfaustrasse im Westen des Ortes. Dies hat den Vorteil, dass wir uns gleich mal an einer knackigen Rampe warmklettern können. Diese ist allerdings gerade einmal 250 m lang. An der Gabelung halten wir uns rechts, der Waldstrasse folgend, die sich noch einen Kilometer lang durch Raeren zieht.
Im Anschluss passieren wir noch irgendein Werk, dann taucht die schmale Straße in den Raerener Wald ein und es herrscht endgültig Ruhe. Die Steigung ist durchweg unproblematisch, bewegt sich zwischen 3 und 5 %. So erreichen wir nach insgesamt 3,6 nicht allzu anstrengenden Kilometern auch schon das Vennkreuz und müssen uns entscheiden, in welche Richtung wir weiter fahren möchten. Fährt man geradeaus und hinter der Bellesforter Brücke rechts, so kann man die Wesertalsperre fast vollständig umrunden.

120 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:06:00 | 25.05.2023
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Mittlere Zeit
00:07:56 | 15.09.2019
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Dolce Vita
00:13:08 | 30.03.2018
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Von majortom – Eine Variante von Raeren führt über den Breiten Weg, eine im Wald verlaufende Verbindungsstraße zwischen Raeren und Eupen. Diese Variante benötigt für den sowieso schon eher geringen Höhenunterschied zwei Kilometer mehr als die oben beschriebene, ist also nochmal ein Stückchen weniger anspruchsvoll, im idyllischen Wald jedoch auch nicht weniger schön zu fahren.
Wir wählen denselben Startpunkt wie bei der oben erwähnten direkten Variante, die Kreuzung zwischen Pfaustraße und Kalverberg, nur dass wir hier der Pfaustraße folgen und kurz darauf links in den Breiten Weg abbiegen. (Fährt man geradeaus weiter, gelangt man ebenfalls Richtung Eupen.) Die Steigung ist zu vernachlässigen und überschreitet erstmal nicht die drei Prozent.
Nach etwa drei Kilometern gelangt man mitten im Wald an eine Kreuzung und biegt hier rechts ab; von links mündet die Auffahrt von Eupen ein. Ab hier hat man mit deutlich schlechterem, rauem Asphalt zu kämpfen. Nur auf den finalen achthundert Metern zur Vennkreuz-Kreuzung zieht die Steigung dann noch ein wenig an, mit maximal sechs bis sieben Prozent ist aber auch hier nichts übermenschliches zu leisten.
Folgt man weiterhin der Straße, gewinnt man auf wieder nur leicht ansteigender Strecke noch ca. vierzig Höhenmeter auf 3,5 Kilometern bis zum Hochpunkt Petergensfeld.
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Von majortom – Mal wieder haben wir hier ein wenig getrickst, um unter Missachtung der Letzte-Kreuzung-Regel auf eine signifikante Auffahrt zu kommen. In diesem Fall macht das jedoch Sinn, da so eine sehr lohnenswerte Auffahrt vom Wesertal in der Eupener Unterstadt bis auf die Höhe des Hohen Venns zusammen kommt.
Wir lassen die Auffahrt also in der Unterstadt von Eupen beginnen, genauer gesagt an der kopfsteingepflasterten Brücke, wo am Nordufer der Weser der Kehrweg abzweigt. Dieser Weg beschert uns auf den ersten fünfhundert Metern der Auffahrt auch gleich die größte Schwierigkeit, denn hier geht es auf schmaler Straße mit deutlich zweistelligen Steigungswerten bergauf. Dabei teilt sich die bergauf von der bergab verlaufenden Fahrspur – die Abfahrt ist dabei ein wenig kürzer, weswegen es hier sogar noch steiler wird.
Mit dem Erreichen der Straße Eichenberg, wo wir scharf rechts abbiegen müssen, ist dann die eigentliche Arbeit schon getan. Die Straße geht kurz darauf in den Schönefelderweg über, der flach bis leicht wellig an einem Sportgelände der belgischen Armee vorbei führt. Danach verlassen wir das Stadtgebiet und tauchen sofort in den dichten Wald des Hohen Venns ein.
Nach 4,7 Kilometern treffen wir auf die oben erwähnte Kreuzung, wo der Breite Weg von Raeren kommend einmündet. Die restliche Auffahrt inklusive des kaum nennenswerten Schlussanstiegs ist oben beschrieben.

Aus der Oberstadt von Eupen kommend kann man gleich am Kreisverkehr am Stadion in den Schönefelderweg abbiegen und kommt so auf 6,9 Kilometer und 126 Höhenmeter.
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00:23:12 | 12.06.2020
KirstenHe
Dolce Vita
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