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Virgen de las Nieves (2597 m)

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Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreise zum Virgen de las Nieves

quäldich.de bietet eine Rennradreise am Virgen de las Nieves an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Sierra Nevada-Umrundung und Pico del Veleta vom 21.09. bis 01.10.2024

Auffahrten

Dieser Beitrag befindet sich in Arbeit. Redaktion
Von hagen306

Wer das Vergnügen der Auffahrt weitgehend ohne Autoverkehr erleben möchte, dem sei diese Auffahrt empfohlen. Die Straße ist teilweise nur 2–3 m breit, jedoch durchgängig asphaltiert und auch mit dem Rennrad gut zu befahren. Wir wollen aber auch nicht die fordenden Rampen im Aufstieg aus dem Tal des Genil hinter Güéjar verschweigen.
Die Beschreibung startet auf dem Weg von Granada nach Cenes am Abzweig des Zubringers zur Alhambra. Nach Cenes de la Vega halten wir uns links in Richtung Güejar-Sierra. Am ersten Abzweig nach links (Quentar) weiter gerade aus, dann in Pinos-Genil links ab nach Güejar-Sierra (beschildert). Hier geht es dann so richtig los: Erst hinauf zum Stausee, dann mitten durch das verträumte Güejar-Sierra hindurch. Am Rechtsabzeig an der Plaza können wir noch einmal am Brunnen die Flaschen füllen, folgen der Gasse, danach immer gerade aus.

Nach dem Ort geht es auf einer schmalen Straße erst bergauf und anschließend wieder ein gutes Stück hinunter. Unten angekommen im Tal des Genil immer rechts halten. Zwei kurze, enge Tunnel passieren und vor dem dritten Tunnel rechts über den Bach abbiegen. Ab jetzt geht der Puls hoch - wir sind im steilsten Stück des Anstiegs. Nach ca. 1 km wird es dann wieder etwas flacher, und dann beginnt auch schon bald die fantastische Aussicht. Ab jetzt gilt: An allen foilgenden Abzweigen immer links halten: auf gut 1600m oberhalb der Hauptstraße (A395) biegen wir auf die alte Passtraße ab (normalerweise für den verkehr gesperrt - ein Paradies!), durch den Pinienkrant hindurch haben wir ab ca. 1800m eine atemberaubende Fernsicht. Eine Kehrenstaffel später nach einer Linkskurve rückt dann der Veleta ins Bild und irgendwo unterhalb kann das geübte Auge auch schon das Stein-Dreieck der Virgen erkennen- An der nächsten großen Wegegabelung (dem Collado d las Sabinas) wieder links und nunmehr immer entlang der Bergflanke auf langen Geradeen nach oben. Der Skiort Pradollano rückt ins  Blild, aber wir halten uns oberhalb, passieren das Höhentrainingszentrum diverser Sportarten und gelangen bei mäßiger Steigung schließlich bis zu einer Ansammlung von Imbissbuden und dann an die ominsöse Schranke auf gut 2500m, die das Ende für die motorisierten Fahrzeuge bedeutet. Und nun sind wir auch schon auf dem letzten km zur Virgen de las Nieves - Verfahren unmöglich. Und ja: auf das Schieferplateau rechts der Straße gelangen wir nur mit einem kurzen Spaziergang, den uns die PEdalplatten aber verzeihen sollten ;-)!

Angelehnt an die Auffahrtsbeschreibung zum Veleta von ritchie.


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Von hagen306

Kurz und knapp: Von Granada in Richtung Huétor-Vega, dann weiter nach Monachil, dort auf der GR-2032 bleiben und los geht´s! Am Ortsausgang schnellen die Steigungsprozente in den zweistelligen Bereich und verlassen diesen nicht so schnell wieder. Erst nach drei Kilometern wird es wieder spürbar einfacher, doch immer wieder gibt es fiese Rampen.
In insgesamt acht Kehren ab dem Ort schraubt man sich am Südhang nach oben und überquert auf etwas mehr als 1250 m Höhe den Kamm Richtung Norden. Nun folgt der wohl schwerste Abschnitt – mit etwa 18 % geht es am Steinbruch fast 200 m bergauf. Kurz danach ist jedoch die Abzweigung einer Schotterstraße und der Campingplatz El Purche (10,3 km) erreicht. Auf dem nächsten Kilometer ist Erholung angesagt, denn es geht bergab. Vor sich sieht man schon die Schlussrampe zum Collado del Muerto, die nochmal rund 15 % aufweist und ziemlich gerade verläuft. Rechts ist der Gipfel des Veleta.

Vom Collado del Muerto (12,1 km) geht es auf einer bisher fast baumlosen Gegend hinab in einen Nadelwald, und nach nur 800 m ist die Hauptstraße (A395) in die Sierra Nevada erreicht. Bei angenehmen Steigungsprozenten geht es nun weiter bergan, bei einem Restaurant folgen nochmal zwei kurze, leicht abfallende Stücke. Bei Kilometer 17,3 zweigt in der ersten Kehre seit dem Collado del Muerto die Variante direkt zum Collado de las Sabinas ab. Wir bleiben jedoch auf der Hauptstraße, die sich weiter nach Süden schlängelt – meist mit rund fünf Prozent zu erblicken.

Wir halten Kurs auf den Skiort, fahren direkt hinein und in einigen Kehren haben wir dann das kurze Intermezzo der Hässlichkeit hinter bzw. unter uns gelassen. Weiter geht´s wie bei der Anfahrt von Güéjar entlang der Bergschulter bis zum Parkplatz und der Schranke auf 2500m und den letzen km zur Statue.

Angelehnt an Auffahrtsbeschreibung zum Veleta von Roli


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