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Visegráder Burg (340 m)

Blick vom Aussichtsparkplatz nach unten

Auffahrten

Von BergkönigDerHerzen – Es geht in Visegrád am Donauufer los, dort, wo die Fähre aus Nagymaros ankommt. Wir verlassen die Landstraße 11 und fahren auf der Rév utca (auf Deutsch „Fährenstraße“) nach Osten in den Ortskern hinein. Nach 200 m wird unsere Straße das erste Mal umbenannt, und zwar in Nagy Lajos utca. Weitere 150 m später erhält sie dann den Namen Mátyás Király utca, nach dem König Matthias, der im 15. Jahrhundert einer der prominentesten Burgbewohner war. Wir fahren einfach geradeaus weiter auf der Hauptstraße ins Tal hinein, nach etwa 1,4 km folgt eine Kehre nach links. Würden wir hier geradeaus weiter fahren, kämen wir auf autofreien Straßen durch den Duna-Ipoly-Nationalpark bis Szentendre.
Unser Weg geht weiter bergan, die letzten Häuser liegen nun unter uns. Es geht nun gleichmäßig und nicht bösartig steil nach oben, bis wir nach 2,4 km auf der linken Seite einen Parkplatz erreichen, der einen kurzen Halt zum Betrachten der Gegend rechtfertigt. Vom Parkplatz geht es noch einen Kilometer weiter bergauf bis zur Burg, die der markanteste, aber nicht der höchste Punkt der Strecke ist. Der ist nach weiteren 600 m am Parkplatz der Sommerrodelbahn, des Restaurants und des Aussichtsturms erreicht.

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00:22:44 | 21.08.2020
tibber
Dolce Vita
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