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Wachbühl (791 m)

Wachbühl Ri Süden.

Auffahrten

Von Flugrad – Wer auf der K 7919 von Bad Wurzach her kommt, fährt in Gospoldshofen an der Kreuzung mit der K 7918 einfach geradeaus weiter, sprich ohne Wegweisung bergwärts. Kurz hinter der Kreuzung ist an der Ortstafel mit der Beschilderung Starkenhofen zu erkennen, dass wir richtig sind. Das Sträßchen führt nun mit 10 bis 12 % Steigung durch Wiesen zum schmalen Waldsaum.
An dessen Ende haben wir dann auch schon das Ende der ersten Rampe erreicht und passieren auf der Waldlichtung das Schild Bergjock. Bald biegt unser Sträßchen nach links wieder in den Wald ein und führt uns in die Zwischenabfahrt. Wir erreichen in einer Linkskurve den Talgrund und dürfen nahtlos auf der folgenden zweiten Rampe wieder mit 10 % nach Starkenhofen hinaufklettern.
Hier biegen wir bei den ersten Höfen rechts ab und treffen gleich darauf bei der Bushaltestelle auf die von rechts kommende Westauffahrt von Bauhofen, mit der wir, links haltend, gemeinsam die noch fehlenden 600 Meter bis zum Parkplatz Wachbühl zurücklegen.
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00:08:10 | 02.04.2021
Tri Desperados
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00:08:57 | 28.02.2019
Fahrradclaus
Dolce Vita
00:11:15 | 21.07.2017
wolixc
Von Flugrad – Diese Variante beginnt bei der Sennerei Gospoldshofen am Ortseingang aus Richtung Bauhofen. Sie ist im Gegensatz zu der direkten Auffahrt über Bergjock sogar mit Radwegweiser nach Leutkirch beschildert, vermutlich weil sie einige Höhenmeter und Steigungsprozente weniger aufzuweisen hat. Auch aussichtstechnisch hat sie mehr zu bieten.
Gleich nach dem Abzweig von der K 7918 führt unser Sträßchen zielstrebig mit 9 bis 11 % bergwärts. Auf diesen 900 Metern können wir die Aussicht über das weite Tal der Wurzacher Ach und über Arnach hinweg ins Oberschwäbische genießen. Nun haben wir die Höfe der Streusiedlung Gospoldshofer Berg und den ersten Höhepunkt erreicht.
Am Waldrand entlang pedalieren wir noch flache 600 Meter weiter, dann treffen wir auf die von rechts kommende Bauhofer Auffahrt. In diese biegen wir wegweiserlos nach links ein, gleich in deren Zwischenabfahrt am Allgäu-Hof vorbei. Der weitere Verlauf ist identisch mit der Bauhofer Westauffahrt.
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00:16:00 | 01.09.2021
AndyMe
Dolce Vita
Von Flugrad – Die Auffahrt startet in Bauhofen, wo sich die Zufahrten von Diepoldshofen, Arnach-Riedlings und Gospoldshofen treffen. An der Kapelle fahren wir rechts vorbei und gleich geradeaus bergwärts durch Wiesengelände bis zur Streusiedlung Einöden und weiter bis zu den Bauhofer-Höfen, wo wir nach 1,4 Kilometern die erste 6 bis 10 % steile Rampe erfolgreich bewältigt haben.
Wenig später trifft die Auffahrt von Gospoldshofen über den gleichnamigen Berg auf unser Sträßchen, und wir verlieren auf einer Zwischenabfahrt am Allgäu-Hof vorbei. ca. 20 Höhenmeter. Nun geht es wieder aufwärts bis zur Bushaltestelle am westlichen Rand von Starkenhofen. Hier halten wir uns an einer etwas unübersichtlichen Straßenführung rechts bergwärts. Wir nehmen die andere Gospoldshofer Auffahrt auf, und kurze Zeit später mündet beim letzten Starkenhofer Hof von rechts die Auffahrt von Diepoldshofen/Reichenhofen-Hinterberg ein.
Schließlich treffen wir bei einer Fünf-Wege-Kreuzung auf die steile Reichertshofer Auffahrt und orientieren uns für die letzten 300 Meter am Wegweiser Parkplatz Wachbühl. Dem kulturell Interessierten sei ein Blick in die schöne, den Allgäuer Heiligen Columban und Gallus gewidmete Holzkapelle an der Fünf-Wege-Kreuzung empfohlen.
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Von Flugrad – Die südlichen Auffahrten weisen allesamt aus dem Tal der Wurzacher Ach heraus satte Steigungswerte auf. Unser Sträßchen, das am Ortsausgang Diepoldshofens in Richtung Bauhofen von der L 7918 nach rechts abzweigt, ist noch das harmloseste von allen. Doch auch dieser Weg führt ab dem Ortsende (Neubaugebiet) durch eine hohle, 8 bis 10 % steile Gasse.
Am Ende erreichen wir wieder allgäutypisches Grünland und passieren auf einem Flachstück das Gehöft Bergkönig. Nun schlängelt sich der Weg weiter aufwärts. Beim Abzweig zum Hof Bodenhaus steht neben einem Arma-Christi-Kreuz eine Besenkapelle. Wer an einer Hautkrankheit leidet, sollte einen Besen mitbringen und in der Kapelle abstellen... so der Brauch.
Am folgenden Transformatorenhaus treffen wir auf das von rechts kommende Sträßchen von Reichenhofen über den Hinterberg. Für die nächsten 1,5 Kilometer radeln wir nahezu eben über den Höhenzug und genießen die Ausblicke westwärts und Richtung Säntis. Dann haben wir das erste Starkenhofener Gehöft erreicht und stoßen auf den Weg von Bauhofen und Gospoldshofen. Wir biegen nach rechts auf diesen Weg ein für die letzten 500 Meter bis zum Wachbühl.
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Von edo – Diese Auffahrt ist auf der zweiten Hälfte identisch mit derjenigen von Diepoldshofen. Doch dafür haben es die ersten zwei Kilometer in sich: Wir beginnen vom Verbindungsweg Diepoldshofen–Reichenhofen kommend kurz vor den ersten Häusern von Reichenhofen. Dort zweigt unser Sträßchen links ab, beschildert mit Hinterberg. Und gleich mit Erreichen des Waldrandes geht es richtig zur Sache: 12 %, in Spitzen 15 % sind zu verzeichnen.
Nachdem wir aus dem Wäldchen herausgefahren sind, flacht die Straße ein wenig ab und die ersten Höfe der Streusiedlung Hinterberg tauchen auf. Rege Bautätigkeit lässt darauf schließen, dass hier so mancher Hof zum Edelquartier mutiert. Ein Blick zurück liefert den Grund: unverbaubares Panorama über die Leutkircher Heide zu Nagelfluh- und Alpenkette.
Am Waldrand gibt es Holzfäller-Schnitzkunst in Gestalt einer aus einem Baumstumpf entstandenen Eule zu bewundern und kurz darauf folgt eine finale 14 %-Rampe bis zu einem Transformatorenhäuschen. Dort erreichen wir, ohne Wegweiser, die Auffahrt von Diepoldshofen, in die wir nach rechts einbiegen.
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Von Flugrad – Der Einstieg ist nicht ganz einfach zu finden. Sowohl von Diepoldshofen als auch von Herlazhofen her bleibt man nördlich der Wurzacher Ach (Radwegbeschilderung). Im Reichenhofener Neubaugebiet gibt es dann nur einen Weg, der den Berg hinaufführt. Und das gleich heftig: Kurz nach dem Ortsschild folgt ein ca. ein Kilometer langer Abschnitt mit durchschnittlich 10 %, wobei im Wald schon mal 18 % erreicht werden. Die von oben beschilderten 23 % sind jedoch leicht übertrieben.
Nachdem wir aber den letzten Hof auf der Rodung Vorderberg passiert haben, lässt die Steigung nach. Beinahe flach kurbeln wir durch das nun folgende längere Waldstück. Nach Verlassen des Waldes weist uns ein für unser Sträßchen etwas überdimensionierter Wegweiser nach rechts in Richtung des Schlosses Zeil.
Wir fahren aber geradeaus und sehen vor uns bereits unser Ziel. Unser Weg zieht zunächst noch leicht links abknickend den Hang hinauf bis zur Fünf-Wege-Kreuzung bei einer Holzkapelle. Hier stoßen wir auf die anderen Auffahrten und folgen scharf rechts dem Wegweiser zum Wachbühl-Parkplatz.
16 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:10:34 | 20.06.2023
stefan3010
Mittlere Zeit
00:11:14 | 27.07.2021
stefan3010
Dolce Vita
00:13:00 | 25.08.2020
Johannes Körner
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