Waldparkplatz Rheinböllen (480 m) Forsthaus Erbach, Bacharach-Steeg
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Der Pass hat eine moderate, gleichmäßige Steigung mit durchgehend 5 %. Es sind jedoch kurze Rampen (besonders in den sechs Spitzkehren) vorhanden, die eine Steigung von bis zu 10 % aufweisen.
Die durchnittliche Fahrzeit vom Rhein bis zur Passhöhe beträgt zwischen 30 und 45 Minuten. Wem dass noch nicht reicht, der stürzt sich nach Erreichen der Passhöhe direkt links in die rasante Abfahrt nach Manubach, um von dort wieder nach Bacharach-Ortsmitte zu gelangen.
Durch das milde Klima kann man das Rheintal und die angrenzenden Anstiege fast ganzjährig befahren. Im Hochsommer ist der Anstieg über Steeg durch seine Streckenführung im Wald angenehm kühl.
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Mit Verlassen der Zivilisation wird es nun ernst. Wir tauchen in den Wald ein und kämpfen uns auf sich leicht dahinschlängelnder Straße bei 5 bis 12 % aufwärts. Nach etwa 5 Kilometern steht der schwerste Teil an. Für einen Kilometer verharrt der Steigungsmesser unseres Radcomputers fast durchgängig im zweistelligen Bereich. Dabei geht es immer geradeaus, und der Laubwald geht allmählich in Nadelwald über.
Am Ende dieser Rampe windet sich die Straße nach rechts, und der Wald öffnet sich hin und wieder ein wenig, was auch an Rodungen liegen dürfte. Schließlich erreichen wir auf zunehmend abflachendem Wege nach insgesamt 7,3 Kilometern die L224. Links geht es leicht bergab zum Waldparkplatz und weiter nach Rheinböllen, rechts hinunter nach Bacharach.
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