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Waldparkplatz Rheinböllen (480 m) Forsthaus Erbach, Bacharach-Steeg

trüben ersten Märztag.

Auffahrten

Von rlindart – In Bacharach (80 m) biegt man von der B9 in Richtung Steeg ab. Ab Ortsmitte Bacharach beginnt der Anstieg vom Rheintal auf der Landesstraße 224 hinauf in den Hunsrück. Selbst im Hochsommer und am Wochenende ist trotz der Touristenmassen, die sich im Rheintal tummeln, auf dieser Strecke sehr wenig Verkehr.
Der Pass hat eine moderate, gleichmäßige Steigung mit durchgehend 5 %. Es sind jedoch kurze Rampen (besonders in den sechs Spitzkehren) vorhanden, die eine Steigung von bis zu 10 % aufweisen.
Die durchnittliche Fahrzeit vom Rhein bis zur Passhöhe beträgt zwischen 30 und 45 Minuten. Wem dass noch nicht reicht, der stürzt sich nach Erreichen der Passhöhe direkt links in die rasante Abfahrt nach Manubach, um von dort wieder nach Bacharach-Ortsmitte zu gelangen.
Durch das milde Klima kann man das Rheintal und die angrenzenden Anstiege fast ganzjährig befahren. Im Hochsommer ist der Anstieg über Steeg durch seine Streckenführung im Wald angenehm kühl.

150 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:19:54 | 12.04.2015
Bergziege81
Mittlere Zeit
00:30:33 | 09.06.2013
Heitzer1974
Dolce Vita
00:43:00 | 05.07.2013
Silvrettabezwinger
Von kletterkünstler – Die Auffahrt durch das Diebachtal startet in Rheindiebach im Mittelrheintal und kommt im Gegensatz zur Bacharacher Auffahrt ohne Kehren aus. Entsprechend mühsamer gestaltet sich der Weg auch. Wir verlassen das Rheinufer in Richtung Obrdiebach und Manubach. Die beiden Weindörfer durchfahren wir auf nicht allzu stark ansteigender Straße. Dabei passieren wir in Manubach den Abzweig nach Winzberg – ein lohnenswerter Abstecher.
Mit Verlassen der Zivilisation wird es nun ernst. Wir tauchen in den Wald ein und kämpfen uns auf sich leicht dahinschlängelnder Straße bei 5 bis 12 % aufwärts. Nach etwa 5 Kilometern steht der schwerste Teil an. Für einen Kilometer verharrt der Steigungsmesser unseres Radcomputers fast durchgängig im zweistelligen Bereich. Dabei geht es immer geradeaus, und der Laubwald geht allmählich in Nadelwald über.
Am Ende dieser Rampe windet sich die Straße nach rechts, und der Wald öffnet sich hin und wieder ein wenig, was auch an Rodungen liegen dürfte. Schließlich erreichen wir auf zunehmend abflachendem Wege nach insgesamt 7,3 Kilometern die L224. Links geht es leicht bergab zum Waldparkplatz und weiter nach Rheinböllen, rechts hinunter nach Bacharach.

28 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:18:49 | 12.04.2015
Bergziege81
Mittlere Zeit
Dolce Vita
00:53:00 | 23.06.2013
Silvrettabezwinger
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