Wand (1424 m)
Auffahrten
Südauffahrt von Pfunds
4 km | 446 Hm | 11,2 %
Jetzt überqueren wir erst noch einen Wildbach namens Stubenbach und dann geht es sofort heftig los. Denn im Gegensatz zum Schwesteranstieg nach Hinterkobl haben wir nur sehr lichten Wald, aber dafür dann mehr direkte Sonnenbestrahlung. Eine Rampe von ca. 1,4 Kilometern mit bis zu 15 % Steigung führt uns zur ersten von drei Kehren und ein Blick auf die Steigungsanzeige des Garmins lässt die Augen leicht anschwellen. Sogar zwei freundliche, kurze Tunnels gibt es auf der Strecke, die zwar unbeleuchtet, aber aufgrund ihrer Kürze eher ein Vergnügen sind. Beide Tunnels sind Naturtunnels bzw. mit Spritzbeton ausgekleidet und geben dem Anstieg einen gewissen zusätzlichen Reiz, da sie eine schlanke, steile Wand durchschneiden, die wie ein Hahnenkamm aus dem Berg hervorsteht.
Oberhalb der dritten Kehre treffen wir bald auf offenes Kulturland mit einzelnen Bauerhöfen, wo die Leute in sehr steiler Lage der Heuernte nachgehen. Hier lässt die Steigung auch deutlich nach. Leider ist dann schon auf einer Höhe von 1424 Metern Schluss und der schmale Asphaltweg endet. Ob man hier bergab flott fahren könnte, ist dem Autor nicht erschlossen, da sämtliche Fotostopps in der Abfahrt erfolgen mussten.
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